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Kinofest Lünen mit Filmrekord / Mario Adorf erhält Nike für sein Lebenswerk

Lünen (idr). Das Kinofest Lünen feiert vom 23. bis 27. November den deutschen Film auf großer Leinwand. Erstmals steht dem Festival die gesamte Cineworld Lünen mit allen Sälen zur Verfügung. So können mehr als 60 deutschsprachige Spiel- und Dokumentarfilme sowie Kinder- und Kurzfilme gezeigt werden. Eröffnungsfilm ist der Opernfilm "Orphea in Love" von Axel Ranisch.

 

Im Rahmen des Festivals werden Preisgelder von insgesamt 41.000 Euro vergeben. Um den mit 15.000 Euro dotierten Hauptpreis Lüdia konkurrieren neun Spiel- und Dokumentarfilme, darunter das Beziehungsdrama "Drei Winter" von Michael Koch, die Oscar-Einreichung der Schweiz.

 

Premiere feiert in diesem Jahr die Nike: Die mit 15.000 Euro dotierte Auszeichnung wird als Preis für ein Lebenswerk vergeben. Erster Preisträger ist Mario Adorf. Das Kinofest Lünen zeigt aus diesem Anlass eine kleine Werkschau u. a. mit dem Dokumentarfilm "Es hätte schlimmer kommen können – Mario Adorf" von Dominik Wessely.

 

Infos: http://www.kinofest.film

Pressekontakt: Kinofest Lünen, Paula Döring, Telefon: 0151/44894145, E-Mail: presse[at]kinofest.film

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