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"klarkommen!": Kriminalpräventives Projekt für Jugendliche startet in Dortmund

Dortmund (idr). Nach Duisburg ist Dortmund die zweite Stadt in NRW, in der heute das Projekt "klarkommen! Chancen bieten durch Prävention vor Ort" startet. Sozialarbeiter unterstützen im Rahmen dieser Initiative Kinder und Jugendliche, die aus Südosteuropa und Nordafrika eingewandert sind, zeigen ihnen aber auch Grenzen auf. Damit soll dem Problem begegnet werden, dass diese Kinder und Jugendliche vermehrt Straftaten begehen. In der Dortmunder Nordstadt wird ein Stadtteilbüro als Anlaufstellen eingerichtet, in dem Sozialarbeiter tätig sind, die mit Sprache und Sitten vertraut sind. Die Jugendlichen erhalten beispielsweise gezielte Sprachförderung und werden in ihrem Schulalltag unterstützt. Auch Eltern finden bei den Sozialarbeitern Hilfe. In Dortmund gestalten Polizei und Stadt gemeinsam das vom Innenministerium finanzierte Projekt. Partner sind der Verein "Die Brücke Dortmund" und das Soziale Zentrum.Pressekontakt: NRW-Innenministerium, Pressestelle, Telefon: 0211/871-2300, E-Mail: pressestelle@mik.nrw.de

Dortmund (idr). Nach Duisburg ist Dortmund die zweite Stadt in NRW, in der heute das Projekt "klarkommen! Chancen bieten durch Prävention vor Ort" startet. Sozialarbeiter unterstützen im Rahmen dieser Initiative Kinder und Jugendliche, die aus Südosteuropa und Nordafrika eingewandert sind, zeigen ihnen aber auch Grenzen auf. Damit soll dem Problem begegnet werden, dass diese Kinder und Jugendliche vermehrt Straftaten begehen.

In der Dortmunder Nordstadt wird ein Stadtteilbüro als Anlaufstellen eingerichtet, in dem Sozialarbeiter tätig sind, die mit Sprache und Sitten vertraut sind. Die Jugendlichen erhalten beispielsweise gezielte Sprachförderung und werden in ihrem Schulalltag unterstützt. Auch Eltern finden bei den Sozialarbeitern Hilfe.

In Dortmund gestalten Polizei und Stadt gemeinsam das vom Innenministerium finanzierte Projekt. Partner sind der Verein "Die Brücke Dortmund" und das Soziale Zentrum.

Pressekontakt: NRW-Innenministerium, Pressestelle, Telefon: 0211/871-2300, E-Mail: pressestelle[at]mik.nrw.de

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