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Klimaschutzprojekt untersucht Einsatz von Flüssiggas im Hafen Duisburg

Duisburg/Essen (idr). Im Duisburger Hafen wird der Einsatz von Flüssiggas statt Diesel getestet. In diesen Tagen startet hier ein Klima-Verbundprojekt des Duisburger Hafens, der RWE Supply & Trading GmbH und der Universität Duisburg-Essen (UDE). Es wird mit 735.000 Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert. Während der kommenden 29 Monate bauen die Partner im Hafen eine Tankstelle für flüssiges Erdgas (Liquefied Natural Gas, LNG). Zwei Hafenumschlagsgeräte werden von Diesel- auf LNG-Betrieb umgerüstet. Test und Alltagsbetrieb werden von der Uni Duisburg-Essen begleitet. Die Wissenschaftler erheben u.a. den CO2-Ausstoß, die Feinstaub-Emission und Verbrauchsveränderungen im direkten Vergleich beider Kraftstoffe. So soll auch bestimmt werden, welcher Stoff sich besser für den Einsatz in der Industrie eignet. Das Projekt hat eine Laufzeit von 29 Monaten und ein geplantes Ausgabevolumen von 1,5 Millionen Euro.Pressekontakt: RWE Supply & Trading GmbH, Pressestelle, Stephanie Buchloh, Telefon: 0201/12-22342, E-Mail: stephanie.buchloh@rwe.com; Duisburger Hafen AG, Pressestelle, Wilhelm Klümper, Telefon: 0203/803-4465, E-Mail: wilhelm.kluemper@duisport.de; Universität Duisburg Essen, Ressort Presse, Beate Kostka, Telefon: 0203/379-2430, E-Mail: beate.kostka@uni-due.de

Duisburg/Essen (idr). Im Duisburger Hafen wird der Einsatz von Flüssiggas statt Diesel getestet. In diesen Tagen startet hier ein Klima-Verbundprojekt des Duisburger Hafens, der RWE Supply & Trading GmbH und der Universität Duisburg-Essen (UDE). Es wird mit 735.000 Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.

Während der kommenden 29 Monate bauen die Partner im Hafen eine Tankstelle für flüssiges Erdgas (Liquefied Natural Gas, LNG). Zwei Hafenumschlagsgeräte werden von Diesel- auf LNG-Betrieb umgerüstet. Test und Alltagsbetrieb werden von der Uni Duisburg-Essen begleitet. Die Wissenschaftler erheben u.a. den CO2-Ausstoß, die Feinstaub-Emission und Verbrauchsveränderungen im direkten Vergleich beider Kraftstoffe. So soll auch bestimmt werden, welcher Stoff sich besser für den Einsatz in der Industrie eignet.

Das Projekt hat eine Laufzeit von 29 Monaten und ein geplantes Ausgabevolumen von 1,5 Millionen Euro.

Pressekontakt: RWE Supply & Trading GmbH, Pressestelle, Stephanie Buchloh, Telefon: 0201/12-22342, E-Mail: stephanie.buchloh@rwe.com; Duisburger Hafen AG, Pressestelle, Wilhelm Klümper, Telefon: 0203/803-4465, E-Mail: wilhelm.kluemper@duisport.de; Universität Duisburg Essen, Ressort Presse, Beate Kostka, Telefon: 0203/379-2430, E-Mail: beate.kostka@uni-due.de

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