Aktuelles

Klimastudie zeigt: 63 Prozent der Duisburger werden besonders großen Hitzebelastungen ausgesetzt sein

Recklinghausen/Metropole Ruhr (idr). Durch den Klimawandel und den zu erwartenden weiteren Anstieg der Temperaturen wird die Hitzebelastung in NRW weiter zunehmen. Laut einer Studie des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) werden die durchschnittlichen Jahrestemperaturen in NRW bis zur Mitte dieses Jahrhunderts zwischen 0,7 und 1,7 Grad Celsius ansteigen. Besonders in dicht bebauten Städten könnten sich regelrechte Hitzeinseln bilden. Zu den Städten mit den meisten von besonders großen Hitzebelastungen betroffenen Menschen gehört nach Berechnungen des LANUV Duisburg (311.000 Betroffene, 63 Prozent der Gesamtbevölkerung) neben Köln (654.000 Betroffene, 62 Prozent der Gesamtbevölkerung), Düsseldorf (430.000 Betroffene, 70 Prozent der Gesamtbevölkerung). Aber auch kleinere Städte wie Gladbeck (46.000 Betroffene, 61 Prozent Gesamtbevölkerung) können Hitzeinseln und damit hohe Zahlen von Betroffenen aufweisen. Welche Belastungen in den einzelnen Städten und Gemeinden zu erwarten sind, hat das LANUV auf seiner Website unter www.lanuv.nrw.de zusammengestellt. Um Hitzebelastungen abzumildern sollte man den Anteil an Grün- und Wasserflächen oder Bepflanzung erhöhen, helle Fassaden beim Hausbau einsetzen und die Versiegelung von Flächen verringern, empfehlen die Experten. Infos unter www.lanuv.nrw.de/klima/Pressekontakt: LANUV, Pressestelle, Wilhelm Deitermann, Telefon 02361/305-1337, mobil: 0162/2091251, E-Mail: wilhelm.deitermann@lanuv.nrw.de, Birgit Kaiser de Garcia, Telefon: 305-1860, E-Mail: birgit.kaiserdegarcia@lanuv.nrw.de

Recklinghausen/Metropole Ruhr (idr). Durch den Klimawandel und den zu erwartenden weiteren Anstieg der Temperaturen wird die Hitzebelastung in NRW weiter zunehmen. Laut einer Studie des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) werden die durchschnittlichen Jahrestemperaturen in NRW bis zur Mitte dieses Jahrhunderts zwischen 0,7 und 1,7 Grad Celsius ansteigen. Besonders in dicht bebauten Städten könnten sich regelrechte Hitzeinseln bilden. Zu den Städten mit den meisten von besonders großen Hitzebelastungen betroffenen Menschen gehört nach Berechnungen des LANUV Duisburg (311.000 Betroffene, 63 Prozent der Gesamtbevölkerung) neben Köln (654.000 Betroffene, 62 Prozent der Gesamtbevölkerung), Düsseldorf (430.000 Betroffene, 70 Prozent der Gesamtbevölkerung). Aber auch kleinere Städte wie Gladbeck (46.000 Betroffene, 61 Prozent Gesamtbevölkerung) können Hitzeinseln und damit hohe Zahlen von Betroffenen aufweisen.

Welche Belastungen in den einzelnen Städten und Gemeinden zu erwarten sind, hat das LANUV auf seiner Website unter www.lanuv.nrw.de zusammengestellt.

Um Hitzebelastungen abzumildern sollte man den Anteil an Grün- und Wasserflächen oder Bepflanzung erhöhen, helle Fassaden beim Hausbau einsetzen und die Versiegelung von Flächen verringern, empfehlen die Experten.

Infos unter www.lanuv.nrw.de/klima/

Pressekontakt: LANUV, Pressestelle, Wilhelm Deitermann, Telefon 02361/305-1337, mobil: 0162/2091251, E-Mail: wilhelm.deitermann@lanuv.nrw.de, Birgit Kaiser de Garcia, Telefon: 305-1860, E-Mail: birgit.kaiserdegarcia@lanuv.nrw.de

Regionalverband Ruhr

info@rvr.ruhr
+49 201 2069-0