Dortmund (idr). Das Dortmunder Projekt "Klimawandel im Quartier" landet auf dem zweiten Platz des NRW-Gesundheitspreises und erhält 15.000 Euro Fördergeld. Es wird von städtischen Einrichtungen sowie weiteren Organisationen und Institutionen durchgeführt, die im Stadtteil "Innenstadt-Nord" vertreten sind. Ob mit einem Hitze-Telefon für Seniorinnen und Senioren, Klimaspaziergängen oder einer Trinkwasser-Sprechstunde: Ziel des Projektes ist die Information und Sensibilisierung aller vor Ort lebenden Bürgerinnen und Bürger, insbesondere gefährdeter Personengruppen für die Folgen des Klimawandels.
Den ersten Platz belegt das Projekt "KlimaSicher in sozialen Einrichtungen" der Kreisverwaltung Soest, der dritte Platz geht an das Projekt "Ein Modellprojekt mit Vorbildfunktion für Klimaschutz und Gesundheitsschutz im Krankenhaus: Bedarfsabhängige Raumtemperaturregelung mit Energiefunktionen – smarte Funkthermostate und Fensterkontakte sorgen für hohe Energieeffizienz" der St. Franziskus-Stiftung Münster.
Neben dem Preisgeld von insgesamt 15.000 Euro erhalten die Sieger-Projekte ein vom Land vergebenes Logo, das sie für ihre Öffentlichkeitsarbeit nutzen können.
Weitere Informationen: https://www.mags.nrw/gesundheitspreis
Pressekontakt: Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales, Pressestelle, Telefon:0211/8553118, E-Mail: presse[at]stk.nrw.de