Kreis Recklinghausen (idr). Bevor die Klimawochen Ruhr 2016 des Regionalverbandes Ruhr (RVR) zu Ende gehen, präsentiert sich der Kreis Recklinghausen ab Montag, 13. Juni. Teilnehmen werden die Städte Castrop-Rauxel, Dorsten, Haltern am See, Marl, Oer-Erkenschwick und Recklinghausen. Bis zum 19. Juni liefern Kreis, Kommunen und Akteure ein volles Programm zum Klimaschutz. Spaß, gute Laune und Erholung inklusive: zum Beispiel bei einer Fahrradtour oder bei der Karikaturen-Ausstellung "Glänzende Aussichten" im Museum Strom und Leben in Recklinghausen.
Wie wird aus Wind Strom? Und wie kommt er anschließend zu den Verbrauchern? Antworten auf diese Fragen erhalten Interessierte bei der Besichtigung einer der größten Windkraftanlagen in der Region in Marl-Sinsen. Wie das Wasserwerk in Dorsten rund 300.000 Menschen mit Trinkwasser versorgt, erfahren die Besucher bei einem Rundgang und Vorträgen der Rheinisch Westfälischen Wasserwerksgesellschaft. Eine Werksbesichtigung ist zudem im Chemiepark Marl möglich. Dort können Interessierte beispielsweise das neue energieeffiziente Gas- und Dampfkraftwerk bestaunen.
"Durch die Klimawochen Ruhr 2016 präsentiert sich die Region mit ihrer ganzen technologischen, wirtschaftlichen und sozialen Innovationskraft. Wir freuen uns, dass so viele Kommunen, Kreise, Unternehmen, Wissenschaftliche Institute und Vereine dies nutzen und an den Klimawochen Ruhr 2016 des Regionalverbandes Ruhr teilnehmen", so Karola Geiß-Netthöfel, RVR-Regionaldirektorin.
Der Verbund aus dem Kreis Recklinghausen und den Städten Castrop-Rauxel, Dorsten, Haltern am See, Marl, Oer-Erkenschwick und Recklinghausen ist die neunte und letzte Station der Klimawochen Ruhr 2016. Jede Woche wurde der Staffelstab an eine andere Teilregion weitergereicht. Das zehnwöchige Programm umfasst insgesamt mehr als 250 Veranstaltungen.
Die Klimawochen Ruhr 2016 sind ein Format des Regionalverbandes Ruhr (RVR). Es befasst sich als regionaler Kooperationspartner der Landesinitiative KlimaExpo.NRW mit Klimaschutz und Klimaanpassung. Die Klimametropole Ruhr 2022 soll die Mitmachkultur fördern, neue Impulse für Projekte setzen und als "regionales Schaufenster" fungieren.
Die Klimawochen Ruhr 2016 demonstrieren die Vielfalt und Breite des Engagements in der Metropole Ruhr. Sie lenken den Blick auf lokale und regionale Strategien, Projekte und Lösungsvorschläge. Es geht um neue Technologien, ressourcenschonende Produktionsweisen, aber auch um Lebensstile, gesellschaftliche Werte und kulturelle Impulse.
Infos und das Programm unter www.ruhr2022.dePressekontakt: Klimawochen Ruhr, Projektbüro, Simone Schubert, Telefon: 0201/2069-6388, E-Mail: schubert@rvr-online.de
Kreis Recklinghausen (idr). Bevor die Klimawochen Ruhr 2016 des Regionalverbandes Ruhr (RVR) zu Ende gehen, präsentiert sich der Kreis Recklinghausen ab Montag, 13. Juni. Teilnehmen werden die Städte Castrop-Rauxel, Dorsten, Haltern am See, Marl, Oer-Erkenschwick und Recklinghausen. Bis zum 19. Juni liefern Kreis, Kommunen und Akteure ein volles Programm zum Klimaschutz. Spaß, gute Laune und Erholung inklusive: zum Beispiel bei einer Fahrradtour oder bei der Karikaturen-Ausstellung "Glänzende Aussichten" im Museum Strom und Leben in Recklinghausen.
Wie wird aus Wind Strom? Und wie kommt er anschließend zu den Verbrauchern? Antworten auf diese Fragen erhalten Interessierte bei der Besichtigung einer der größten Windkraftanlagen in der Region in Marl-Sinsen. Wie das Wasserwerk in Dorsten rund 300.000 Menschen mit Trinkwasser versorgt, erfahren die Besucher bei einem Rundgang und Vorträgen der Rheinisch Westfälischen Wasserwerksgesellschaft. Eine Werksbesichtigung ist zudem im Chemiepark Marl möglich. Dort können Interessierte beispielsweise das neue energieeffiziente Gas- und Dampfkraftwerk bestaunen.
"Durch die Klimawochen Ruhr 2016 präsentiert sich die Region mit ihrer ganzen technologischen, wirtschaftlichen und sozialen Innovationskraft. Wir freuen uns, dass so viele Kommunen, Kreise, Unternehmen, Wissenschaftliche Institute und Vereine dies nutzen und an den Klimawochen Ruhr 2016 des Regionalverbandes Ruhr teilnehmen", so Karola Geiß-Netthöfel, RVR-Regionaldirektorin.
Der Verbund aus dem Kreis Recklinghausen und den Städten Castrop-Rauxel, Dorsten, Haltern am See, Marl, Oer-Erkenschwick und Recklinghausen ist die neunte und letzte Station der Klimawochen Ruhr 2016. Jede Woche wurde der Staffelstab an eine andere Teilregion weitergereicht. Das zehnwöchige Programm umfasst insgesamt mehr als 250 Veranstaltungen.
Die Klimawochen Ruhr 2016 sind ein Format des Regionalverbandes Ruhr (RVR). Es befasst sich als regionaler Kooperationspartner der Landesinitiative KlimaExpo.NRW mit Klimaschutz und Klimaanpassung. Die Klimametropole Ruhr 2022 soll die Mitmachkultur fördern, neue Impulse für Projekte setzen und als "regionales Schaufenster" fungieren.
Die Klimawochen Ruhr 2016 demonstrieren die Vielfalt und Breite des Engagements in der Metropole Ruhr. Sie lenken den Blick auf lokale und regionale Strategien, Projekte und Lösungsvorschläge. Es geht um neue Technologien, ressourcenschonende Produktionsweisen, aber auch um Lebensstile, gesellschaftliche Werte und kulturelle Impulse.