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Kliniken nutzen Bluetooth zur Material- und Arbeitsoptimierung

Essen (idr). Die Universitätsmedizin Essen und die sieben nordrhein-westfälischen Häuser der Sana Kliniken AG setzen auf Bluetooth im Krankenhaus. Betten und Hilfsmittel werden in Echtzeit in den Klinikräumen lokalisiert. Auch wichtige Geräte- oder Sensordaten können künftig über das Netzwerk ausgelesen werden, etwa die Temperatur in Medikamentenkühlschränken. Nutzen für die Klinik und Arbeitserleichterung für das Personal konnten nach wenigen Monaten nachgewiesen werden. Die automatisierte Navigation von Reinigungspersonal für die Zimmer- und Bettenreinigung nach der Entlassung eines Patienten spart z.B. in allen Krankenhäusern 30 bis 40 Prozent Zeit ein.Pressekontakt: Universitätsklinikum Essen, Thorsten Schabelon, Telefon: 0201/723-3564, E-Mail: thorsten.schabelon@uk-essen.de; Sana Kliniken AG, E-Mail: sanadigital@sana.de

Essen (idr). Die Universitätsmedizin Essen und die sieben nordrhein-westfälischen Häuser der Sana Kliniken AG setzen auf Bluetooth im Krankenhaus. Betten und Hilfsmittel werden in Echtzeit in den Klinikräumen lokalisiert. Auch wichtige Geräte- oder Sensordaten können künftig über das Netzwerk ausgelesen werden, etwa die Temperatur in Medikamentenkühlschränken.

Nutzen für die Klinik und Arbeitserleichterung für das Personal konnten nach wenigen Monaten nachgewiesen werden. Die automatisierte Navigation von Reinigungspersonal für die Zimmer- und Bettenreinigung nach der Entlassung eines Patienten spart z.B. in allen Krankenhäusern 30 bis 40 Prozent Zeit ein.

Pressekontakt: Universitätsklinikum Essen, Thorsten Schabelon, Telefon: 0201/723-3564, E-Mail: thorsten.schabelon@uk-essen.de; Sana Kliniken AG, E-Mail: sanadigital@sana.de

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