Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Die Schulden der Ruhrgebietsstädte und -kreise in den Kernhaushalten beliefen sich Ende 2023 auf rund 20,7 Milliarden Euro. Das waren 0,4 Prozent weniger als im Jahr zuvor, wie aus den aktuellen Zahlen des Statistischen Landesamtes IT.NRW hervorgeht. Im regionalen Vergleich zeigten sich 2023 Unterschiede bei der Pro-Kopf-Verschuldung in den Kernhaushalten. Sie war in Oberhausen (9.419 Euro) und Mülheim an der Ruhr (9.312 Euro) NRW-weit am höchsten.
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