Dortmund (idr). Prägnante Stadtbauten im Ruhrgebiet stehen im Fokus eines Forschungsprojekts, das die TU Dortmund jetzt gemeinsam mit dem Baukunstarchiv NRW und dem Museum Folkwang startet. In den kommenden drei Jahren untersuchen die Partner Rathäuser, Schulen, Kirchen, Museen und andere prägende Gebäude, ihre Planungsprozesse und ihre Geschichte. Die Ergebnisse werden in Ausstellungen präsentiert. Das Projekt "Stadtbauten Ruhrgebiet. Die Bedeutung architektonischer Objekte (Medien) für die Bewertung moderner Architektur" wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit insgesamt 880.000 Euro gefördert.
Pressekontakt: TU Dortmund, Fakultät Kunst- und Sportwissenschaften, Prof. Barbara Welzel, Telefon: 0231/755-2955, E-Mail: barbara.welzel@tu-dortmund.de; Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen, Prof. Wolfgang Sonne, Telefon: -4197, E-Mail: wolfgang.sonne@tu-dortmund.de
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Kooperationsprojekt untersucht Stadtbauten der Moderne im Ruhrgebiet
Dortmund (idr). Prägnante Stadtbauten im Ruhrgebiet stehen im Fokus eines Forschungsprojekts, das die TU Dortmund jetzt gemeinsam mit dem Baukunstarchiv NRW und dem Museum Folkwang startet. In den kommenden drei Jahren untersuchen die Partner Rathäuser, Schulen, Kirchen, Museen und andere prägende Gebäude, ihre Planungsprozesse und ihre Geschichte. Die Ergebnisse werden in Ausstellungen präsentiert. Das Projekt "Stadtbauten Ruhrgebiet. Die Bedeutung architektonischer Objekte (Medien) für die Bewertung moderner Architektur" wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit insgesamt 880.000 Euro gefördert.Pressekontakt: TU Dortmund, Fakultät Kunst- und Sportwissenschaften, Prof. Barbara Welzel, Telefon: 0231/755-2955, E-Mail: barbara.welzel@tu-dortmund.de; Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen, Prof. Wolfgang Sonne, Telefon: -4197, E-Mail: wolfgang.sonne@tu-dortmund.de