Essen (idr). Im zweiten Absatz ist dem idr in der gestrigen Meldung ein Fehler unterlaufen. Das Pressegespräch startet nicht um 12 Uhr, sondern um 13 Uhr:
Zum dritten Mal legen der Regionalverband Ruhr (RVR) und RuhrFutur den Bildungsbericht Ruhr vor. Nach 2012 und 2020 wird wieder das Bildungssystem im gesamten Ruhrgebiet in den Blick genommen. Der Bericht zeigt, dass die Herausforderungen insbesondere in den Bereichen der frühen Bildung und der allgemeinbildenden Schulen gewachsen sind. Maßgebende Themen wie Bildungsteilhabe der Drei- bis Sechsjährigen, Sicherung der Basiskompetenzen oder Gestaltung der Bildungsübergänge sind analysiert worden und bilden die Anknüpfungspunkte für die weitere Arbeit aller relevanten Bildungsakteure.
Bei einem Pressegespräch am Mittwoch, 18. Dezember, 13 Uhr, im Hans-Luther-Raum des RVR-Hauses, Kronprinzenstraße 35 in Essen, stellen RVR-Regionaldirektor Garrelt Duin, Dr. Markus Piduhn, Geschäftsführer Ruhr Futur gGmbH, Bildungsdezernentin Dr. Britta Obszerninks aus Hamm, Prof. Dr. Christian Reintjes von der Universität Osnabrück und Dr. Sabine Wadenpohl (Kreis Recklinghausen) die Ergebnisse vor und formulieren Handlungsempfehlungen. Bitte geben Sie unter pressestelle[at]rvr.ruhr Nachricht, ob Sie teilnehmen.
Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask[at]rvr.ruhr