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Krafttanken in Corona-Zeiten: Wälder und Halden des RVR sind lohnenswerte Ausflugsziele / Verband weist auf Einhaltung der Kontaktsperre hin

Essen/Metropole Ruhr (idr). Das vorsommerliche Wetter lockt auch in Coronazeiten ins Freie. Sonne und frische Luft können in den Wäldern des Regionalverbandes Ruhr (RVR) getankt werden, z. B. in der Haard und in der Hohen Mark im Kreis Recklinghausen, in der Üfter Mark an der Grenze zwischen den Kreisen Recklinghausen und Wesel, in der Kirchheller Heide in Bottrop und im Gelsenkirchener Emscherbruch. Dort lässt sich ein Zwei-Meter-Abstand zu Mitmenschen gut einhalten. Erholsame Spaziergänge lassen sich auch auf den Halden des RVR unternehmen. Ganz im Westen kann der Gipfel der Halde Norddeutschland in Neukirchen-Vluyn erklommen werden, im äußersten Osten der Metropole Ruhr lädt die Halde Großes Holz in Bergkamen zu Ausflügen ein. Auch die Halden Hoheward an der Stadtgrenze Herten/Recklinghausen oder die Essener Schurenbachhalde sind lohnenswerte Ziele. Die Halde Beckstraße in Bottrop ist geöffnet, den Tetraeder hat der RVR jedoch gesperrt, weil auf den Treppen das Kontaktverbot nicht eingehalten werden kann. Geschlossen sind weiterhin die RVR-Besucherzentren: Haus Ripshorst in Oberhausen, das NaturForum Bislicher Insel in Xanten, der Heidhof in Bottrop sowie das Besucherzentrum Hoheward in Herten. Sämtliche Exkursionen und Veranstaltungen von RVR und RVR Ruhr Grün sind bis Ende April abgesagt. Der RVR bittet dringend darum, sich an die Bestimmungen der Kontaktsperre zu halten. Auch draußen besteht Ansteckungsgefahr. Außerdem sollten Orte gemieden werden, an denen sich bekanntermaßen viele Menschen aufhalten. Picknicks und Grillen sind verboten. Mit 15.600 Hektar Wald ist der RVR einer der größten kommunalen Waldbesitzer in Deutschland. Zudem befinden sich 38 Bergehalden in seinem Besitz. Er hat zentrale Radwege wie die Erzbahntrasse zwischen Gelsenkirchen, Herne und Bochum oder den Rundkurs "Von Ruhr zur Ruhr" im Ennepe-Ruhr-Kreis ausgebaut. RVR im Netz: www.rvr.ruhrPressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr.ruhr

Essen/Metropole Ruhr (idr). Das vorsommerliche Wetter lockt auch in Coronazeiten ins Freie. Sonne und frische Luft können in den Wäldern des Regionalverbandes Ruhr (RVR) getankt werden, z. B. in der Haard und in der Hohen Mark im Kreis Recklinghausen, in der Üfter Mark an der Grenze zwischen den Kreisen Recklinghausen und Wesel, in der Kirchheller Heide in Bottrop und im Gelsenkirchener Emscherbruch. Dort lässt sich ein Zwei-Meter-Abstand zu Mitmenschen gut einhalten.

Erholsame Spaziergänge lassen sich auch auf den Halden des RVR unternehmen. Ganz im Westen kann der Gipfel der Halde Norddeutschland in Neukirchen-Vluyn erklommen werden, im äußersten Osten der Metropole Ruhr lädt die Halde Großes Holz in Bergkamen zu Ausflügen ein. Auch die Halden Hoheward an der Stadtgrenze Herten/Recklinghausen oder die Essener Schurenbachhalde sind lohnenswerte Ziele. Die Halde Beckstraße in Bottrop ist geöffnet, den Tetraeder hat der RVR jedoch gesperrt, weil auf den Treppen das Kontaktverbot nicht eingehalten werden kann.

Geschlossen sind weiterhin die RVR-Besucherzentren: Haus Ripshorst in Oberhausen, das NaturForum Bislicher Insel in Xanten, der Heidhof in Bottrop sowie das Besucherzentrum Hoheward in Herten. Sämtliche Exkursionen und Veranstaltungen von RVR und RVR Ruhr Grün sind bis Ende April abgesagt.

Der RVR bittet dringend darum, sich an die Bestimmungen der Kontaktsperre zu halten. Auch draußen besteht Ansteckungsgefahr. Außerdem sollten Orte gemieden werden, an denen sich bekanntermaßen viele Menschen aufhalten. Picknicks und Grillen sind verboten.

Mit 15.600 Hektar Wald ist der RVR einer der größten kommunalen Waldbesitzer in Deutschland. Zudem befinden sich 38 Bergehalden in seinem Besitz. Er hat zentrale Radwege wie die Erzbahntrasse zwischen Gelsenkirchen, Herne und Bochum oder den Rundkurs "Von Ruhr zur Ruhr" im Ennepe-Ruhr-Kreis ausgebaut.

RVR im Netz: www.rvr.ruhr

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr.ruhr

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