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Kreis Wesel beteiligt sich stärker an gemeinsamem Hochwasserschutzprojekt

Kreis Wesel.(idr). Der Kreis Wesel will sich stärker im länderübergreifenden Hochwasserschutz engagieren. Bislang war nur die Umgebung von Xanten in das Projekt PoldEvac eingebunden, an dem auch der Kreis Kleve und Nimwegen beteiligt sind. Künftig soll der gesamte Kreis Wesel mit einbezogen werden. 1995 wurde PoldEvac gestartet, um das Hochwasserrisiko möglichst genau einschätzen zu können und so unnötige Evakuierungen zu verhindern. Auf Grundlage verschiedenster Daten der gefährdeten Regionen, z.B. zu Bebauung, Einwohnerzahlen, landschaftlichen Besonderheiten, klimatische Einflüssen, können Hochwasser-Szenarien exakt berechnet werden. Pressekontakt: Kreis Wesel, Pressestelle, Gerhard Patzelt, Telefon: 0281/207-2142, Fax: -4141

Kreis Wesel.(idr). Der Kreis Wesel will sich stärker im länderübergreifenden Hochwasserschutz engagieren. Bislang war nur die Umgebung von Xanten in das Projekt PoldEvac eingebunden, an dem auch der Kreis Kleve und Nimwegen beteiligt sind. Künftig soll der gesamte Kreis Wesel mit einbezogen werden.

 

1995 wurde PoldEvac gestartet, um das Hochwasserrisiko möglichst genau einschätzen zu können und so unnötige Evakuierungen zu verhindern. Auf Grundlage verschiedenster Daten der gefährdeten Regionen, z.B. zu Bebauung, Einwohnerzahlen, landschaftlichen Besonderheiten, klimatische Einflüssen, können Hochwasser-Szenarien exakt berechnet werden.

Pressekontakt: Kreis Wesel, Pressestelle, Gerhard Patzelt, Telefon: 0281/207-2142, Fax: -4141

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