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Krupp-Stiftung stellt Kinder- und Jugendsportbericht vor

Essen.(idr). Mehr Sport für Kinder fordern die Verfasser des "Zweiten Deutschen Kinder- und Jugendsportberichts", der auf Initiative der Essener Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung entstanden ist. 24 Autoren - Sportwissenschaftler, Pädagogen, Sportsoziologen, Sportmediziner und Ernährungswissenschaftler - untersuchen darin die Auswirkungen, die Sport auf die körperliche, sprachliche, soziale und schulische Entwicklung und die gesellschaftliche Integration hat. Ihr Fazit: Sport wirkt wie kein anderer Lebensbereich positiv auf Kinder ein und fördere ihre Entwicklungen in vielfältiger Weise. Durch Sport könnten zudem soziale Schranken überwunden und benachteiligte Kinder integriert werden. Diese Möglichkeiten des Sports müssen in Deutschland wesentlich systematischer ausgeschöpft werden als bislang. Sie fordern die flächendeckende Einrichtung von Bewegungskindergärten und -schulen. Sportunterricht müsse in der Grundschule durch Fachlehrkräfte erteilt werden, zudem sei eine Abkehr von der frühen sportlichen Spezialisierung und der Kader-Auslese notwendig.Pressekontakt: Universität Duisburg-Essen, Prof. Dr. Werner Schmidt, Telefon: 0201/183-7228; Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung, Dr. Thomas Kempf, Telefon: 0201/188-4857

Essen.(idr). Mehr Sport für Kinder fordern die Verfasser des "Zweiten Deutschen Kinder- und Jugendsportberichts", der auf Initiative der Essener Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung entstanden ist. 24 Autoren - Sportwissenschaftler, Pädagogen, Sportsoziologen, Sportmediziner und Ernährungswissenschaftler - untersuchen darin die Auswirkungen, die Sport auf die körperliche, sprachliche, soziale und schulische Entwicklung und die gesellschaftliche Integration hat.

 

Ihr Fazit: Sport wirkt wie kein anderer Lebensbereich positiv auf Kinder ein und fördere ihre Entwicklungen in vielfältiger Weise. Durch Sport könnten zudem soziale Schranken überwunden und benachteiligte Kinder integriert werden. Diese Möglichkeiten des Sports müssen in Deutschland wesentlich systematischer ausgeschöpft werden als bislang.

 

Sie fordern die flächendeckende Einrichtung von Bewegungskindergärten und -schulen. Sportunterricht müsse in der Grundschule durch Fachlehrkräfte erteilt werden, zudem sei eine Abkehr von der frühen sportlichen Spezialisierung und der Kader-Auslese notwendig.

Pressekontakt: Universität Duisburg-Essen, Prof. Dr. Werner Schmidt, Telefon: 0201/183-7228; Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung, Dr. Thomas Kempf, Telefon: 0201/188-4857

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