Kulturelle Bochumer Urgesteine: Symphoniker, Schauspielhaus und Stadthistorisches Museum werden 100 Jahre
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Bochum (idr). 1919 war ein Jahr des kulturellen Aufbruchs: In Bochum wurden Symphoniker, Schauspielhaus und Stadthistorisches Museum gegründet. 2019 wird das groß gefeiert. Zum Start ins Jubiläumsjahr präsentieren Mitglieder des Schauspielhauses am 5. Januar vom Stadtarchiv recherchierte historische Texte. Begleitet werden sie musikalisch von den Bochumer Symphonikern und dem Jugendsinfonieorchester. Am 6. Januar folgt dann ein veritabler Paukenschlag: Frank Goosen moderiert im Musikforum Ruhr das Familienkonzert "Mit Pauken und Trompeten". Stadtteilkonzerte, ein Tag der offenen Tür im Stadtarchiv mit Blick hinter die Kulissen und ein Jubiläumsfestwochende mit prominenten Gästen wie Ex-Intendant Claus Peymann und Norbert Lammert sind weitere Bausteine des vielseitigen Kulturprogramms.
Wie alles begann: Im April 1919 stellte die Stadt Bochum sechs Schauspielerinnen und Schauspieler sowie einen Intendanten an und gründete damit das Bochumer Schauspielhaus als Institution. Einen Monat später gaben die Bochumer Symphoniker ihr erstes öffentliches Konzert. Im selben Jahr noch wurde das Stadtmuseum gegründet, das heute Teil des "Stadtarchivs – Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte" ist.
Weitere Infos unter www.schauspielhausbochum.de, www.bochumer-symphoniker.de, www.bochum.de/stadtarchiv und www.musikschule-bochum.dePressekontakt: Stadt Bochum, Pressestelle, Telefon: 0234/9103081, E-Mail: newsdesk@bochum.de
Bochum (idr). 1919 war ein Jahr des kulturellen Aufbruchs: In Bochum wurden Symphoniker, Schauspielhaus und Stadthistorisches Museum gegründet. 2019 wird das groß gefeiert. Zum Start ins Jubiläumsjahr präsentieren Mitglieder des Schauspielhauses am 5. Januar vom Stadtarchiv recherchierte historische Texte. Begleitet werden sie musikalisch von den Bochumer Symphonikern und dem Jugendsinfonieorchester. Am 6. Januar folgt dann ein veritabler Paukenschlag: Frank Goosen moderiert im Musikforum Ruhr das Familienkonzert "Mit Pauken und Trompeten". Stadtteilkonzerte, ein Tag der offenen Tür im Stadtarchiv mit Blick hinter die Kulissen und ein Jubiläumsfestwochende mit prominenten Gästen wie Ex-Intendant Claus Peymann und Norbert Lammert sind weitere Bausteine des vielseitigen Kulturprogramms.
Wie alles begann: Im April 1919 stellte die Stadt Bochum sechs Schauspielerinnen und Schauspieler sowie einen Intendanten an und gründete damit das Bochumer Schauspielhaus als Institution. Einen Monat später gaben die Bochumer Symphoniker ihr erstes öffentliches Konzert. Im selben Jahr noch wurde das Stadtmuseum gegründet, das heute Teil des "Stadtarchivs – Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte" ist.