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Kulturkonferenz Ruhr soll Rolle der Kultur im gesellschaftlichen Wandel aufzeigen

Duisburg (idr). Um die Zukunft kultureller Orte und Institutionen geht es bei der 7. Kulturkonferenz des Regionalverbandes Ruhr (RVR) am 14. September im Landschaftspark Duisburg-Nord. „Kulturorte für eine Metropole der Vielfalt? Zur Zukunft kultureller Räume und Institutionen" – unter diesem Motto thematisiert die Konferenz das Selbstverständnis, die Aufgaben und Entscheidungsstrukturen von kulturellen Institutionen und Akteuren in einer Zeit wachsender gesellschaftlicher und politischer Spannungen. Gestaltet wird das Programm in diesem Jahr erstmals von der RVR-Initiative Interkultur Ruhr. Im Dialog sollen Antworten gefunden werden auf Fragen wie „Wie können sich Kulturinstitutionen öffnen, um Orte der Vergemeinschaftung zu werden?“, „Wie wollen wir produzieren und miteinander arbeiten?“, „Was bedeuten in diesem Zusammenhang Widmung, Sorgfalt, Achtsamkeit und Gastfreundschaft?" Ansätze dafür soll die Kulturkonferenz liefern. Nach Impulsvorträgen von Kultur-Experten und Akteuren der freien Szene wird am Nachmittag in unterschiedlichen Workshops an Strategien gearbeitet. Die Kulturkonferenz ist öffentlich und die Teilnahme kostenlos. Informationen und Anmeldungen unter www.kulturkonferenz.rvr.ruhr. Interkultur Ruhr ist eine Initiative des Regionalverbands Ruhr (RVR) und des NRW-Kulturministeriums im Rahmen der Nachhaltigkeitsvereinbarung zur europäischen Kulturhauptstadt Ruhr.2010. Mit Projekten soll das Ruhrgebiet sich als „Metropole der Vielfalt“ präsentieren und das Selbstverständnis in Sachen Interkultur gestärkt werden. Der RVR stellt in diesem Rahmen jährlich Fördergelder zur Verfügung. Infos unter www.kulturkonferenz.rvr.ruhrPressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr.ruhr; Interkultur Ruhr, Kommunikation, Guido Meincke, E-Mail: gm@interkultur.ruhr

Duisburg (idr). Um die Zukunft kultureller Orte und Institutionen geht es bei der 7. Kulturkonferenz des Regionalverbandes Ruhr (RVR) am 14. September im Landschaftspark Duisburg-Nord. „Kulturorte für eine Metropole der Vielfalt? Zur Zukunft kultureller Räume und Institutionen" – unter diesem Motto thematisiert die Konferenz das Selbstverständnis, die Aufgaben und Entscheidungsstrukturen von kulturellen Institutionen und Akteuren in einer Zeit wachsender gesellschaftlicher und politischer Spannungen. Gestaltet wird das Programm in diesem Jahr erstmals von der RVR-Initiative Interkultur Ruhr.

Im Dialog sollen Antworten gefunden werden auf Fragen wie „Wie können sich Kulturinstitutionen öffnen, um Orte der Vergemeinschaftung zu werden?“, „Wie wollen wir produzieren und miteinander arbeiten?“, „Was bedeuten in diesem Zusammenhang Widmung, Sorgfalt, Achtsamkeit und Gastfreundschaft?" Ansätze dafür soll die Kulturkonferenz liefern. Nach Impulsvorträgen von Kultur-Experten und Akteuren der freien Szene wird am Nachmittag in unterschiedlichen Workshops an Strategien gearbeitet. Die Kulturkonferenz ist öffentlich und die Teilnahme kostenlos. Informationen und Anmeldungen unter www.kulturkonferenz.rvr.ruhr.

Interkultur Ruhr ist eine Initiative des Regionalverbands Ruhr (RVR) und des NRW-Kulturministeriums im Rahmen der Nachhaltigkeitsvereinbarung zur europäischen Kulturhauptstadt Ruhr.2010. Mit Projekten soll das Ruhrgebiet sich als „Metropole der Vielfalt“ präsentieren und das Selbstverständnis in Sachen Interkultur gestärkt werden. Der RVR stellt in diesem Rahmen jährlich Fördergelder zur Verfügung.

Infos unter www.kulturkonferenz.rvr.ruhr

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr.ruhr; Interkultur Ruhr, Kommunikation, Guido Meincke, E-Mail: gm@interkultur.ruhr

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