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Kunst und Architektur in Duisburg

Duisburg.(idr). Stadt und Kunst, Architektur und Stadtentwicklung - diese Konzepte bringt das Museum Duisburg in seinem diesjährigen Programm zusammen. Gleich zwei Ausstellungen zu diesen Themen öffnen am 28. Februar ihre Pforten.Im Wilhelm Lehmbruck Museum ist die "Architektonische Skulptur im 20. Jahrhundert" zu sehen. Plastiken, Zeichnungen und Fotografien bekannter Künstler wie Rudolf Benning, Sol LeWitt, Hans Uhlmann oder Per Kirkeby zeigen die Möglichkeiten künstlerischer Verwertung architektonischer Grundsätze auf. Die Ausstellungsstücke stammen zum Teil aus dem museumseigenen Fundus, ergänzt durch Leihgaben aus öffentlichem oder auch privatem Besitz.Im Kindermuseum öffnet zur gleichen Zeit die Ausstellung "ArchitekTour". Kinder und Jugendliche dürfen sich hier selbst "ihre" Stadt schaffen. Aus Folien, Kunststoffen und anderen Materialien entsteht eine futuristische Stadtlandschaft. Eine Modelleisenbahn durchschneidet das "Kunstwerk", eine Kamera überträgt dabei Teilansichten im Vorbeifahren auf große Monitore.Beide Ausstellungen sind Teil des Museumsprogramms "Kunst und Stadtkultur", in deren Rahmen auch "Stadtbild Duisburg. Identität, Wandel und Vision" (17.4 - 6.6.1999), "Connected Cities" (20.6. - 1.8.1999) und "Kant Park" (15.8. - 17.10.1999) zu sehen sind. Auch die Duisburger Akzente nehmen sich des Themas Architektur an: "Die neue Stadt - Stadtentwicklung als Stadtkultur".Pressekontakt: Lehmbruck Museum, Dr. Sönke Dinkla, Telefon: 0203/283-2489, Fax: -3892 oder Kindermuseum Duisburg, Cornelia Brüninghaus-Knubel, Telefon: 0203/283-2492

Duisburg.(idr). Stadt und Kunst, Architektur und Stadtentwicklung - diese Konzepte bringt das Museum Duisburg in seinem diesjährigen Programm zusammen. Gleich zwei Ausstellungen zu diesen Themen öffnen am 28. Februar ihre Pforten.Im Wilhelm Lehmbruck Museum ist die "Architektonische Skulptur im 20. Jahrhundert" zu sehen. Plastiken, Zeichnungen und Fotografien bekannter Künstler wie Rudolf Benning, Sol LeWitt, Hans Uhlmann oder Per Kirkeby zeigen die Möglichkeiten künstlerischer Verwertung architektonischer Grundsätze auf. Die Ausstellungsstücke stammen zum Teil aus dem museumseigenen Fundus, ergänzt durch Leihgaben aus öffentlichem oder auch privatem Besitz.Im Kindermuseum öffnet zur gleichen Zeit die Ausstellung "ArchitekTour". Kinder und Jugendliche dürfen sich hier selbst "ihre" Stadt schaffen. Aus Folien, Kunststoffen und anderen Materialien entsteht eine futuristische Stadtlandschaft. Eine Modelleisenbahn durchschneidet das "Kunstwerk", eine Kamera überträgt dabei Teilansichten im Vorbeifahren auf große Monitore.Beide Ausstellungen sind Teil des Museumsprogramms "Kunst und Stadtkultur", in deren Rahmen auch "Stadtbild Duisburg. Identität, Wandel und Vision" (17.4 - 6.6.1999), "Connected Cities" (20.6. - 1.8.1999) und "Kant Park" (15.8. - 17.10.1999) zu sehen sind. Auch die Duisburger Akzente nehmen sich des Themas Architektur an: "Die neue Stadt - Stadtentwicklung als Stadtkultur".

Pressekontakt: Lehmbruck Museum, Dr. Sönke Dinkla, Telefon: 0203/283-2489, Fax: -3892 oder Kindermuseum Duisburg, Cornelia Brüninghaus-Knubel, Telefon: 0203/283-2492

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