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Kunst und Natur auf der Zechenbrache

Gelsenkirchen.(idr). Früher war sie das Gehirn der Zeche Rheinelbe, heute steht die alte Schaltzentrale als einsames Überbleibsel inmitten eines wilden Industriewaldes. In den kleinen Kammern der Zentrale eröffnen sich ab Samstag dem Betrachter kleine Kunstkabinette. Der "Art in Nature"-Künstler Hermann Prigann zeigt hier mit seinen Objekten den Zusammenhang von Natur und Technik. Seit eineinhalb Jahren arbeitet er auf der Zeche Rheinelbe und verknüpft dort Geschichte und Veränderung der Brache. In Zukunft sollen die Räumlichkeiten von der IBA Emscherpark auch für andere Ausstellungen genutzt werden. Außerdem zieht auch der BUND in das Gebäude ein.IBA, Annette Kolkau, Telefon: 0209/1703-131, Fax: -298Pressekontakt:

Gelsenkirchen.(idr). Früher war sie das Gehirn der Zeche Rheinelbe, heute steht die alte Schaltzentrale als einsames Überbleibsel inmitten eines wilden Industriewaldes. In den kleinen Kammern der Zentrale eröffnen sich ab Samstag dem Betrachter kleine Kunstkabinette. Der "Art in Nature"-Künstler Hermann Prigann zeigt hier mit seinen Objekten den Zusammenhang von Natur und Technik. Seit eineinhalb Jahren arbeitet er auf der Zeche Rheinelbe und verknüpft dort Geschichte und Veränderung der Brache. In Zukunft sollen die Räumlichkeiten von der IBA Emscherpark auch für andere Ausstellungen genutzt werden. Außerdem zieht auch der BUND in das Gebäude ein.IBA, Annette Kolkau, Telefon: 0209/1703-131, Fax: -298

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