KVR gestaltet Halde Sachsen als Landmarke - Windzeiger überträgt Bilder ins Internet
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Hamm.(idr). Eine neue Landmarke für das Ruhrgebiet: Die Halde Sachsen in Hamm wird mit einem spektakulären Kunstobjekt gekrönt. Unter sechs eingereichten künstlerischen Entwürfen entschied sich die Jury jetzt für "Windzeiger - Haldenblick" des Essener Künstlers Jens. J. Meyer. Träger des Projektes ist der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR), der die Halde im Mai 2000 von der Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) übernommen hatte.
In Zukunft wird die begrünte Halde von einer 15 Meter hohen Installation gekrönt, die sich mit einem schmalen Segel nach dem Wind dreht. Auf der Spitze wird eine Web-Kamera installiert, die rund um die Uhr einen Ausblick auf die Stadt Hamm ins weltweite Datennetz überträgt. Außerdem wird der Weg zum Haldenkopf spiralförmig nach oben weiter geführt und der Sockel des Objekts als Kompassrose gestaltet.
Die Umgestaltung der Halde inklusive der Installation wird voraussichtlich rund 640.000 Mark kosten. Das Land fördert das Projekt aus EU-Mitteln.Pressekontakt: KVR, Pressestelle, Martina Kötters, Telefon: 0201/2069-374, Fax: -501
Hamm.(idr). Eine neue Landmarke für das Ruhrgebiet: Die Halde Sachsen in Hamm wird mit einem spektakulären Kunstobjekt gekrönt. Unter sechs eingereichten künstlerischen Entwürfen entschied sich die Jury jetzt für "Windzeiger - Haldenblick" des Essener Künstlers Jens. J. Meyer. Träger des Projektes ist der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR), der die Halde im Mai 2000 von der Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) übernommen hatte.
In Zukunft wird die begrünte Halde von einer 15 Meter hohen Installation gekrönt, die sich mit einem schmalen Segel nach dem Wind dreht. Auf der Spitze wird eine Web-Kamera installiert, die rund um die Uhr einen Ausblick auf die Stadt Hamm ins weltweite Datennetz überträgt. Außerdem wird der Weg zum Haldenkopf spiralförmig nach oben weiter geführt und der Sockel des Objekts als Kompassrose gestaltet.
Die Umgestaltung der Halde inklusive der Installation wird voraussichtlich rund 640.000 Mark kosten. Das Land fördert das Projekt aus EU-Mitteln.
Pressekontakt: KVR, Pressestelle, Martina Kötters, Telefon: 0201/2069-374, Fax: -501