Ruhrgebiet.(idr). Schwarzes Gold und Eisenbahnromantik: Die vorletzte Radel-Etappe in diesem Jahr des Kommunalverbandes Ruhrgebiet auf der Route der Industriekultur und im Emscher Landschaftspark startet am 14. Oktober. Sie führt diesmal vom Startpunkt am Wittener Hauptbahnhof bis zur S-Bahnstation in Essen-Werden.
Auf den dazwischen liegenden 45 Kilometern gibt`s zahlreiche interessante Industrie- und Bergbaurelikte zu sehen, u.a. die Zeche Nachtigall, die Henrichshütte in Hattingen und das Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen. Naturnahe Perspektiven eröffnen der Kemnader Stausee und der Baldeneysee.
Die Teilnehmer treffen sich um 11 Uhr am Wittener Hauptbahnhof. Die Strecke ist familientauglich. Kosten für die Teilnahme: fünf Mark pro Radler.Pressekontakt: KVR, Harald Spiering, Telefon: 0201/2069-748, Fax: -745
Ruhrgebiet.(idr). Schwarzes Gold und Eisenbahnromantik: Die vorletzte Radel-Etappe in diesem Jahr des Kommunalverbandes Ruhrgebiet auf der Route der Industriekultur und im Emscher Landschaftspark startet am 14. Oktober. Sie führt diesmal vom Startpunkt am Wittener Hauptbahnhof bis zur S-Bahnstation in Essen-Werden.
Auf den dazwischen liegenden 45 Kilometern gibt`s zahlreiche interessante Industrie- und Bergbaurelikte zu sehen, u.a. die Zeche Nachtigall, die Henrichshütte in Hattingen und das Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen. Naturnahe Perspektiven eröffnen der Kemnader Stausee und der Baldeneysee.
Die Teilnehmer treffen sich um 11 Uhr am Wittener Hauptbahnhof. Die Strecke ist familientauglich. Kosten für die Teilnahme: fünf Mark pro Radler.
Pressekontakt: KVR, Harald Spiering, Telefon: 0201/2069-748, Fax: -745