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KVR Ruhr Grün schafft auf altem Abenteuerspielplatz wieder Platz für Natur

Oberhausen.(idr). Die Sterkrader Heide soll bald wieder ein Natur-Idyll ohne Schmutzecken sein. Deshalb hat der KVR-Betrieb Ruhr Grün Mitte Oktober mit dem Abbau des heruntergekommenen und von Vandalen beschädigten Abenteuerspielplatzes "Heidedorf" auf dem Gelände im Reinersbachtal begonnen. Heute wurde der letzte verrostete Eisenbahnwaggon zerlegt. Zu Winterbeginn soll der Rückbau dann vollständig abgeschlossen sein. Die Arbeiten werden von der Regionalen Beschäftigungsoffensive des Kommunalverbandes Ruhrgebiet (KVR), Gruppe Essen, durchgeführt. Im Rahmen einer ABM werden Langzeitarbeitslose aus dem Arbeitsamtsbereich Essen im Bereich Landschaftsbau und Naturschutz eingesetzt und qualifiziert. Die Kosten in Höhe von 18.000 Mark sind durch Fördermittel des Ökologie Programms abgedeckt. Nach Abschluss der Arbeiten soll die Fläche rekultiviert werden. Über konkrete Maßnahmen wollen der Landschaftsbeirat der Stadt Oberhausen, die Landschaftsbehörde Oberhausen und Ruhr Grün in Kürze gemeinsam beraten.Pressekontakt: KVR Ruhr Grün, Ulrich Müller, Telefon: 0201/2069-742, Fax: -720

Oberhausen.(idr). Die Sterkrader Heide soll bald wieder ein Natur-Idyll ohne Schmutzecken sein. Deshalb hat der KVR-Betrieb Ruhr Grün Mitte Oktober mit dem Abbau des heruntergekommenen und von Vandalen beschädigten Abenteuerspielplatzes "Heidedorf" auf dem Gelände im Reinersbachtal begonnen. Heute wurde der letzte verrostete Eisenbahnwaggon zerlegt. Zu Winterbeginn soll der Rückbau dann vollständig abgeschlossen sein.

 

Die Arbeiten werden von der Regionalen Beschäftigungsoffensive des Kommunalverbandes Ruhrgebiet (KVR), Gruppe Essen, durchgeführt. Im Rahmen einer ABM werden Langzeitarbeitslose aus dem Arbeitsamtsbereich Essen im Bereich Landschaftsbau und Naturschutz eingesetzt und qualifiziert. Die Kosten in Höhe von 18.000 Mark sind durch Fördermittel des Ökologie Programms abgedeckt.

 

Nach Abschluss der Arbeiten soll die Fläche rekultiviert werden. Über konkrete Maßnahmen wollen der Landschaftsbeirat der Stadt Oberhausen, die Landschaftsbehörde Oberhausen und Ruhr Grün in Kürze gemeinsam beraten.

Pressekontakt: KVR Ruhr Grün, Ulrich Müller, Telefon: 0201/2069-742, Fax: -720

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