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KVR stellt "Ruhrstadt. Die andere Metropole" vor / Mülheim ist mit zentralen Beiträgen vertreten

Bochum/Mülheim.(idr). Neue Sichtweisen auf das Ruhrgebiet eröffnen und Klischees gegen den Strich bürsten will ein neues Buch des Kommunalverbandes Ruhrgebiet (KVR). In dem Bild- und Leseband "Ruhrstadt. Die andere Metropole", der heute bei einer Pressekonferenz im Schauspielhaus Bochum vorgestellt wurde, spielt auch Mülheim eine wichtige Rolle. In der "Galerie der Querdenker" wird der Mülheimer Filmemacher Werner Nekes mit seiner Sammlung, die zu den bedeutendsten filmhistorischen Privatsammlungen zählt, ausführlich vorgestellt. Außerdem befasst sich der Band mit der Entwicklung des Theaters an der Ruhr, dem Mülheimer Kunstmuseum, dem Künstler Heinrich Siepmann, den Aktivitäten des Ringlokschuppens, mit der Mülheimer Wirtschaftsgeschichte und der architektonischen Bedeutung der Stadthalle. Die 656 Seiten starke Dokumentation "Ruhrstadt" mit über 600 Illustrationen richtet sich an eine breite Leserschaft, die eingeladen ist, das Ruhrgebiet mit seinen vielen intellektuellen und kulturellen, seinen landschaftlichen, siedlungsgeschichtlichen und wirtschaftlichen Facetten zu durchstreifen. Über 50 Autoren haben im Wechsel von Essay, Reportage, Bericht und Analyse den spannenden Versuch unternommen, allgemein verständlich die großen Linien der Kultur- und Wirtschaftsgeschichte der vergangenen hundert Jahre Revue passieren zu lassen. Mit dem Buch wird der Schlusspunkt unter das große Geschichtsprojekt Historama Ruhr 2000 gesetzt wird. Es erscheint im Klartext-Verlag und kostet 74 Mark. Fotos zur Publikation sind im Internet abrufbar unter www.klartext-verlag.de.Pressekontakt: KVR, Pressestelle, Frank Levermann, Telefon: 0201/2069-377, Fax: -501

Bochum/Mülheim.(idr). Neue Sichtweisen auf das Ruhrgebiet eröffnen und Klischees gegen den Strich bürsten will ein neues Buch des Kommunalverbandes Ruhrgebiet (KVR). In dem Bild- und Leseband "Ruhrstadt. Die andere Metropole", der heute bei einer Pressekonferenz im Schauspielhaus Bochum vorgestellt wurde, spielt auch Mülheim eine wichtige Rolle.

 

In der "Galerie der Querdenker" wird der Mülheimer Filmemacher Werner Nekes mit seiner Sammlung, die zu den bedeutendsten filmhistorischen Privatsammlungen zählt, ausführlich vorgestellt. Außerdem befasst sich der Band mit der Entwicklung des Theaters an der Ruhr, dem Mülheimer Kunstmuseum, dem Künstler Heinrich Siepmann, den Aktivitäten des Ringlokschuppens, mit der Mülheimer Wirtschaftsgeschichte und der architektonischen Bedeutung der Stadthalle.

 

Die 656 Seiten starke Dokumentation "Ruhrstadt" mit über 600 Illustrationen richtet sich an eine breite Leserschaft, die eingeladen ist, das Ruhrgebiet mit seinen vielen intellektuellen und kulturellen, seinen landschaftlichen, siedlungsgeschichtlichen und wirtschaftlichen Facetten zu durchstreifen.

 

Über 50 Autoren haben im Wechsel von Essay, Reportage, Bericht und Analyse den spannenden Versuch unternommen, allgemein verständlich die großen Linien der Kultur- und Wirtschaftsgeschichte der vergangenen hundert Jahre Revue passieren zu lassen.

 

Mit dem Buch wird der Schlusspunkt unter das große Geschichtsprojekt Historama Ruhr 2000 gesetzt wird. Es erscheint im Klartext-Verlag und kostet 74 Mark.

 

Fotos zur Publikation sind im Internet abrufbar unter www.klartext-verlag.de.

Pressekontakt: KVR, Pressestelle, Frank Levermann, Telefon: 0201/2069-377, Fax: -501

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