KVR stellt "Ruhrstadt. Die andere Metropole" vor / Witten ist mit zentralen Beiträgen vertreten
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Bochum/Witten.(idr). Neue Sichtweisen auf das Ruhrgebiet eröffnen und Klischees gegen den Strich bürsten will ein neues Buch des Kommunalverbandes Ruhrgebiet (KVR). In dem Bild- und Leseband "Ruhrstadt. Die andere Metropole", der heute bei einer Pressekonferenz im Schauspielhaus Bochum vorgestellt wurde, spielt auch Witten eine wichtige Rolle.
Mit einem doppelseitigen Foto der Privatuniversität Witten/Herdecke wird der provokante Beitrag über die "Studentenstadt Ruhrgebiet" eingeleitet. Die Sammlungen der Wittener Museen, Haus Witten sowie die "Route der Industriekultur" sind weitere Themen.
Die 656 Seiten starke Dokumentation "Ruhrstadt" mit über 600 Illustrationen richtet sich an eine breite Leserschaft, die eingeladen ist, das Ruhrgebiet mit seinen vielen intellektuellen und kulturellen, seinen landschaftlichen, siedlungsgeschichtlichen und wirtschaftlichen Facetten zu durchstreifen.
Über 50 Autoren haben im Wechsel von Essay, Reportage, Bericht und Analyse den spannenden Versuch unternommen, allgemein verständlich die großen Linien der Kultur- und Wirtschaftsgeschichte der vergangenen hundert Jahre Revue passieren zu lassen.
Mit dem Buch wird der Schlusspunkt unter das große Geschichtsprojekt Historama Ruhr 2000 gesetzt wird. Es erscheint im Klartext-Verlag und kostet 74 Mark.
Fotos zur Publikation sind im Internet abrufbar unter www.klartext-verlag.de.Pressekontakt: KVR, Pressestelle, Frank Levermann, Telefon: 0201/2069-377, Fax: -501
Bochum/Witten.(idr). Neue Sichtweisen auf das Ruhrgebiet eröffnen und Klischees gegen den Strich bürsten will ein neues Buch des Kommunalverbandes Ruhrgebiet (KVR). In dem Bild- und Leseband "Ruhrstadt. Die andere Metropole", der heute bei einer Pressekonferenz im Schauspielhaus Bochum vorgestellt wurde, spielt auch Witten eine wichtige Rolle.
Mit einem doppelseitigen Foto der Privatuniversität Witten/Herdecke wird der provokante Beitrag über die "Studentenstadt Ruhrgebiet" eingeleitet. Die Sammlungen der Wittener Museen, Haus Witten sowie die "Route der Industriekultur" sind weitere Themen.
Die 656 Seiten starke Dokumentation "Ruhrstadt" mit über 600 Illustrationen richtet sich an eine breite Leserschaft, die eingeladen ist, das Ruhrgebiet mit seinen vielen intellektuellen und kulturellen, seinen landschaftlichen, siedlungsgeschichtlichen und wirtschaftlichen Facetten zu durchstreifen.
Über 50 Autoren haben im Wechsel von Essay, Reportage, Bericht und Analyse den spannenden Versuch unternommen, allgemein verständlich die großen Linien der Kultur- und Wirtschaftsgeschichte der vergangenen hundert Jahre Revue passieren zu lassen.
Mit dem Buch wird der Schlusspunkt unter das große Geschichtsprojekt Historama Ruhr 2000 gesetzt wird. Es erscheint im Klartext-Verlag und kostet 74 Mark.