KVR-Studie "Freizeit und Gesundheit": Gute Noten für die Gesundheitsstadt Essen
|FreizeitVermischtesEssen
Essen.(idr). Fast jeder in Essen kennt den Grugapark, aber nur rund die Hälfte kennen die anderen Gesundheitsangebote. Auf 98 Prozent lokalen Bekanntheitsgrad bringt es der Park laut einer Umfrage des Kommunalverbandes Ruhrgebiet (KVR), die Gesundheitmesse dagegen kennen 52 Prozent, die FIBO 45 Prozent und das neue Projekt "Kur vor Ort" 39 Prozent. Ruhrgebietsweit hat der Grugapark mit 72 Prozent neben dem Westfalenpark Dortmund (68 Prozent) den höchsten Bekanntheitsgrad.
Im Rahmen der Regionalumfrage "Freizeit und Gesundheit" hatte der KVR nach der Bedeutung und der Nutzung der Gesundheitseinrichtungen des Reviers gefragt. 814 Revierbürger wurden im Rahmen der Studie befragt. 87 Prozent gaben an, ihre Freizeitgestaltung vor allem auf Ruhe und Erholung auszurichten, 82 Prozent auf Gesundheit. Besonders erholungsbedürftig waren dabei die 30- bis 39-Jährigen.
Ruhrgebietsweit haben die Essener Angebote einen guten Ruf. In der Bewertung der regionalen Gesundheitsangebote rangieren die Essener mit Noten zwischen 2,2 und 2,3 im vorderen Feld.
Auf Nachfrage kann eine Kurzfassung der Untersuchung beim KVR gedruckt werden, Telefon: 0201/2069-537.Pressekontakt: KVR, Paul Lawitzke, Udo Elsner, Telefon: 0201/2069-537, Anrufbeantworter: -612
Essen.(idr). Fast jeder in Essen kennt den Grugapark, aber nur rund die Hälfte kennen die anderen Gesundheitsangebote. Auf 98 Prozent lokalen Bekanntheitsgrad bringt es der Park laut einer Umfrage des Kommunalverbandes Ruhrgebiet (KVR), die Gesundheitmesse dagegen kennen 52 Prozent, die FIBO 45 Prozent und das neue Projekt "Kur vor Ort" 39 Prozent. Ruhrgebietsweit hat der Grugapark mit 72 Prozent neben dem Westfalenpark Dortmund (68 Prozent) den höchsten Bekanntheitsgrad.
Im Rahmen der Regionalumfrage "Freizeit und Gesundheit" hatte der KVR nach der Bedeutung und der Nutzung der Gesundheitseinrichtungen des Reviers gefragt. 814 Revierbürger wurden im Rahmen der Studie befragt. 87 Prozent gaben an, ihre Freizeitgestaltung vor allem auf Ruhe und Erholung auszurichten, 82 Prozent auf Gesundheit. Besonders erholungsbedürftig waren dabei die 30- bis 39-Jährigen.
Ruhrgebietsweit haben die Essener Angebote einen guten Ruf. In der Bewertung der regionalen Gesundheitsangebote rangieren die Essener mit Noten zwischen 2,2 und 2,3 im vorderen Feld.
Auf Nachfrage kann eine Kurzfassung der Untersuchung beim KVR gedruckt werden, Telefon: 0201/2069-537.
Pressekontakt: KVR, Paul Lawitzke, Udo Elsner, Telefon: 0201/2069-537, Anrufbeantworter: -612