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KVR-Studie "Freizeit und Gesundheit": Im Revier sind Ruhe und Entspannung Trumpf

Essen/Ruhrgebiet.(idr). Ruhe, Entspannung und Gesundheit - das suchen die Revierbürger in ihrer Freizeit. Und das Ruhrgebiet bietet eine ganze Menge, um ihnen solche Wünsche zu erfüllen. Welche Angebote am eifrigsten genutzt werden, was die Ruhrgebietler für Entspannung und Gesundheit tun und wo noch etwas verbessert werden kann - das erforschte der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) in seiner jüngsten Regionalumfrage zum Thema "Freizeit und Gesundheit". 814 Revierbürger wurden im Rahmen der Studie befragt. 87 Prozent gaben an, ihre Freizeitgestaltung vor allem auf Ruhe und Erholung auszurichten, 82 Prozent auf Gesundheit. Besonders erholungsbedürftig waren dabei die 30- bis 39-Jährigen. 47 Prozent der Befragten setzen auf Sport. Je jünger, desto größere Bedeutung hat der Sport in der Freizeitgestaltung. Ebenso verhält es sich beim guten Aussehen: Insgesamt sehen rund 36 Prozent das als Ziel ihrer Freizeitbeschäftigungen an - den Jüngeren ist es aber wichtiger. Ein Großteil der Befragten nutzt die Freizeit-Infrastruktur des Ruhrgebiets eifrig: Die fünf KVR-eigenen Revierparks und die städtischen Gesundheitsangebote sind regionale Anziehungspunkte. 66 Prozent der Befragten besuchen die Parkanlagen des Reviers. 38 Prozent nutzen die gesundheitsorientierten Freizeitbäder. Auf Nachfrage kann eine Kurzfassung der Untersuchung beim KVR gedruckt werden, Telefon: 0201/2069-537.Pressekontakt: KVR, Paul Lawitzke, Udo Elsner, Telefon: 0201/2069-537, Anrufbeantworter: -612

Essen/Ruhrgebiet.(idr). Ruhe, Entspannung und Gesundheit - das suchen die Revierbürger in ihrer Freizeit. Und das Ruhrgebiet bietet eine ganze Menge, um ihnen solche Wünsche zu erfüllen. Welche Angebote am eifrigsten genutzt werden, was die Ruhrgebietler für Entspannung und Gesundheit tun und wo noch etwas verbessert werden kann - das erforschte der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) in seiner jüngsten Regionalumfrage zum Thema "Freizeit und Gesundheit".

 

814 Revierbürger wurden im Rahmen der Studie befragt. 87 Prozent gaben an, ihre Freizeitgestaltung vor allem auf Ruhe und Erholung auszurichten, 82 Prozent auf Gesundheit. Besonders erholungsbedürftig waren dabei die 30- bis 39-Jährigen.

 

47 Prozent der Befragten setzen auf Sport. Je jünger, desto größere Bedeutung hat der Sport in der Freizeitgestaltung. Ebenso verhält es sich beim guten Aussehen: Insgesamt sehen rund 36 Prozent das als Ziel ihrer Freizeitbeschäftigungen an - den Jüngeren ist es aber wichtiger.

 

Ein Großteil der Befragten nutzt die Freizeit-Infrastruktur des Ruhrgebiets eifrig: Die fünf KVR-eigenen Revierparks und die städtischen Gesundheitsangebote sind regionale Anziehungspunkte. 66 Prozent der Befragten besuchen die Parkanlagen des Reviers. 38 Prozent nutzen die gesundheitsorientierten Freizeitbäder.

 

Auf Nachfrage kann eine Kurzfassung der Untersuchung beim KVR gedruckt werden, Telefon: 0201/2069-537.

Pressekontakt: KVR, Paul Lawitzke, Udo Elsner, Telefon: 0201/2069-537, Anrufbeantworter: -612

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