Dortmund.(idr). Offiziell und in feierlichem Rahmen übergibt der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) am Sonntag, 20. Mai, 11 Uhr, die Halde Gotthelf im Dortmunder Stadtteil Hombruch an die Stadt. Für musikalische Unterhaltung sorgt die Bergmannskapelle Dortmund.
Mitfeiern werden unter anderen der Dortmunder Stadtdirektor Klaus Fehlemann, der Erste Beigeordnete des KVR, Dieter Bürklein und Mitglied der Verbandsversammlung des KVR, Jan Tech. Geplant ist ein Rundgang über die Halde.
Um die Halde als Naherholungsgebiet herzurichten, musste die Halde begrünt und die alte Zechenmauer abgerissen werden. Zudem wurde für Entwässerung gesorgt, ein Biotop angelegt und Geländer und Bänke in Stand gesetzt.
Der KVR hatte die Halde Gotthelf 1994 erworben. Als letzte Ausbaumaßnahme hatte der Vorbesitzer der Halde, die Ruhrkohletochter Montana, Sickerbecken für die sulfathaltigen Abwässer der Halde angelegt und den KVR mit der Begrünung beauftragt. Schwierigkeiten bei der landschaftspflegerischen Gestaltung und ungeklärte Zuständigkeiten hatten immer wieder zu Verzögerungen geführt.
Die Kosten für die abschließenden Gestaltungsmaßnahmen belaufen sich auf insgesamt rund 100.000 Mark. Die letzten Ginsterbüsche werden in diesen Tagen gepflanzt.Pressekontakt: Pressekontakt: KVR Ruhr Grün, Jörg Wipf, Telefon 0201/2069-719
Dortmund.(idr). Offiziell und in feierlichem Rahmen übergibt der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) am Sonntag, 20. Mai, 11 Uhr, die Halde Gotthelf im Dortmunder Stadtteil Hombruch an die Stadt. Für musikalische Unterhaltung sorgt die Bergmannskapelle Dortmund.
Mitfeiern werden unter anderen der Dortmunder Stadtdirektor Klaus Fehlemann, der Erste Beigeordnete des KVR, Dieter Bürklein und Mitglied der Verbandsversammlung des KVR, Jan Tech. Geplant ist ein Rundgang über die Halde.
Um die Halde als Naherholungsgebiet herzurichten, musste die Halde begrünt und die alte Zechenmauer abgerissen werden. Zudem wurde für Entwässerung gesorgt, ein Biotop angelegt und Geländer und Bänke in Stand gesetzt.
Der KVR hatte die Halde Gotthelf 1994 erworben. Als letzte Ausbaumaßnahme hatte der Vorbesitzer der Halde, die Ruhrkohletochter Montana, Sickerbecken für die sulfathaltigen Abwässer der Halde angelegt und den KVR mit der Begrünung beauftragt. Schwierigkeiten bei der landschaftspflegerischen Gestaltung und ungeklärte Zuständigkeiten hatten immer wieder zu Verzögerungen geführt.
Die Kosten für die abschließenden Gestaltungsmaßnahmen belaufen sich auf insgesamt rund 100.000 Mark. Die letzten Ginsterbüsche werden in diesen Tagen gepflanzt.
Pressekontakt: Pressekontakt: KVR Ruhr Grün, Jörg Wipf, Telefon 0201/2069-719