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Essen.(idr). Mit mehr als 111.000 Euro fördert der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) in diesem Jahr die fünf Biologischen Stationen im Ruhrgebiet. Das beschloss jetzt der Verbandsausschuss des KVR. Mit den Zuschüssen beteiligt sich der Verband an den Personal- und Sachkosten der Stationen in den Kreisen Wesel, Recklinghausen, Unna und Ennepe-Ruhr sowie der Station Östliches Ruhrgebiet. Die Höhe der einzelnen Zuwendungen richtet sich nach der vom Statistischen Bundesamt ermittelten Teuerungsrate. Zwischen 19.000 und 29.000 Euro erhält nun jede Station. Einen grundsätzlichen Beschluss fasste der Ausschuss auch in Bezug auf eine geplante Biologische Station Westliches Ruhrgebiet: Mit maximal 20.451 Euro würde der KVR-Betrieb Ruhr Grün sich an der Einrichtung einer solchen Station in diesem Jahr beteiligen. Geplant wird sie von den Naturschutzverbänden der Städte Mülheim, Essen und Oberhausen.Pressekontakt: KVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, Fax: -501