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Land fördert Städte bei Integration von Zuwanderern aus Südosteuropa

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Um die kommunale Integrationsarbeit für Menschen aus Südosteuropa zu stärken, erhalten 21 Städte mit hoher Zuwanderung aus Südosteuropa bis 2022 insgesamt fünf Millionen Euro jährlich. Zu den Städten zählen u. a. Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Gevelsberg, Gladbeck, Hagen, Hamm, Herne, Oer-Erkenschwick. Durch das Förderprogramm sollen Teilhabe und Integration von Menschen aus Südosteuropa lokal gestärkt werden. Dazu gehört z. B. die Beratung bei der Suche nach einem Platz in der Kindertagesbetreuung oder der passenden Schule. Hilfestellung gibt es auch bei Fragen zu Rechten und Pflichten von Mietern, beim Kontakt mit Behörden, bei Fragen zur Krankenversicherung, medizinischen Problemen und der Schwangerschaftsvorsorge.Pressekontakt: NRW-Integrationsministerium, Pressestelle, Telefon: 0211/837-2417, E-Mail: presse@mkffi.nrw.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Um die kommunale Integrationsarbeit für Menschen aus Südosteuropa zu stärken, erhalten 21 Städte mit hoher Zuwanderung aus Südosteuropa bis 2022 insgesamt fünf Millionen Euro jährlich. Zu den Städten zählen u. a. Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Gevelsberg, Gladbeck, Hagen, Hamm, Herne, Oer-Erkenschwick.

Durch das Förderprogramm sollen Teilhabe und Integration von Menschen aus Südosteuropa lokal gestärkt werden. Dazu gehört z. B. die Beratung bei der Suche nach einem Platz in der Kindertagesbetreuung oder der passenden Schule. Hilfestellung gibt es auch bei Fragen zu Rechten und Pflichten von Mietern, beim Kontakt mit Behörden, bei Fragen zur Krankenversicherung, medizinischen Problemen und der Schwangerschaftsvorsorge.

Pressekontakt: NRW-Integrationsministerium, Pressestelle, Telefon: 0211/837-2417, E-Mail: presse@mkffi.nrw.de

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