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Land NRW, Ruhrgebietskommunen und Polizei unterzeichnen SiKo Ruhr gegen Clankriminalität

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Vertreter der Ruhrgebietsstädte Essen, Duisburg und Dortmund haben heute (22. Juni) gemeinsam mit NRW-Innenminister Herbert Reul und Beteiligten der Generalzoll- und der Bundespolizeidirektion denVertrag zur "Sicherheitskooperation Ruhr zur Bekämpfung der Clankriminalität" (SiKo Ruhr) unterzeichnet. Die neue, behördenübergreifende Dienststelle mit Sitz in Essen besteht aus Vertretern von Landespolizei, Ruhrgebietskommunen, Zollbehörde und Bundespolizei. Sie sammelt und bündelt Informationen, erarbeitet Empfehlungen und gemeinsame Strategien. Auch werden hier Aussteigerprogramme und Modelle entwickelt, die Kindern und Jugendlichen Wege aus dem Clanmilieu aufzeigen. Die Bekämpfung der Clankriminalität ist einer der Schwerpunkte der nordrhein-westfälischen Polizei. Das Projekt wird im Rahmen der Ruhr-Konferenz umgesetzt. Weitere Informationen zur Ruhr-Konferenz: www.ruhr-konferenz.nrwPressekontakt: NRW-Innenministerium, Pressestelle, Telefon: 0211/871-1111, E-Mail: pressestelle@im.nrw.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Vertreter der Ruhrgebietsstädte Essen, Duisburg und Dortmund haben heute (22. Juni) gemeinsam mit NRW-Innenminister Herbert Reul und Beteiligten der Generalzoll- und der Bundespolizeidirektion denVertrag zur "Sicherheitskooperation Ruhr zur Bekämpfung der Clankriminalität" (SiKo Ruhr) unterzeichnet. Die neue, behördenübergreifende Dienststelle mit Sitz in Essen besteht aus Vertretern von Landespolizei, Ruhrgebietskommunen, Zollbehörde und Bundespolizei. Sie sammelt und bündelt Informationen, erarbeitet Empfehlungen und gemeinsame Strategien. Auch werden hier Aussteigerprogramme und Modelle entwickelt, die Kindern und Jugendlichen Wege aus dem Clanmilieu aufzeigen.

Die Bekämpfung der Clankriminalität ist einer der Schwerpunkte der nordrhein-westfälischen Polizei. Das Projekt wird im Rahmen der Ruhr-Konferenz umgesetzt.

Weitere Informationen zur Ruhr-Konferenz: www.ruhr-konferenz.nrw

Pressekontakt: NRW-Innenministerium, Pressestelle, Telefon: 0211/871-1111, E-Mail: pressestelle@im.nrw.de

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