Land NRW und Wasserwirtschaft starten Kompetenzzentrum Digitale Wasserwirtschaft
|WirtschaftUmweltMetropole RuhrNRWEssen
Essen/Düsseldorf (idr). In Essen hat das Kompetenzzentrum Digitale Wasserwirtschaft gestern (25. August) seine Arbeit aufgenommen. Das Land NRW und mehrere Wasserwirtschaftsunternehmen tragen das auf dem Digitalcampus Zollverein angesiedelte Institut. Hier sollen Lösungen für die Digitalisierung der Branche entwickelt werden. Einbringen können sich Akteure aus Wasserversorgungs- und Abwasserunternehmen, Wasserforschung, Digitalforschung, Zulieferer und die Umweltverwaltung. Im Vordergrund stehen der Austausch und Lösungsansätze. Dazu sind Formate wie Wissensdatenbanken, Workshops und Präsentationen von Praxisbeispielen geplant. Zudem unterstützt das Kompetenzzentrum die Wasserwirtschaft auch bei Fragen zur IT-Sicherheit.
Die Branche umfasst mehr als 500 Wasserversorgungsunternehmen und außerdem Kommunalbetriebe bis hin zu den sondergesetzlichen Wasserverbänden für den Bereich der Abwasserbeseitigung und -aufbereitung.
Das Umweltministerium des Landes Nordrhein-Westfalen ist Hauptanteilseigner des Kompetenzzentrums Digitale Wasserwirtschaft und unterstützt das Projekt für zunächst drei Jahre mit jährlich 450.000 Euro. Die weiteren Gesellschafter sind die Emschergenossenschaft, der Lippeverband sowie die Arbeitsgemeinschaft der Wasserwirtschaftsverbände in Nordrhein-Westfalen, die Stadtentwässerungsbetriebe Köln AöR und die großen Wasserversorgungsunternehmen Gelsenwasser AG und Rheinisch-Westfälisch Wasserwerksgesellschaft mbH.Pressekontakt: NRW-Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz, Pressestelle, Telefon: 0211/4566-589, E-Mail: presse@mulnv.nrw.de
Essen/Düsseldorf (idr). In Essen hat das Kompetenzzentrum Digitale Wasserwirtschaft gestern (25. August) seine Arbeit aufgenommen. Das Land NRW und mehrere Wasserwirtschaftsunternehmen tragen das auf dem Digitalcampus Zollverein angesiedelte Institut. Hier sollen Lösungen für die Digitalisierung der Branche entwickelt werden. Einbringen können sich Akteure aus Wasserversorgungs- und Abwasserunternehmen, Wasserforschung, Digitalforschung, Zulieferer und die Umweltverwaltung. Im Vordergrund stehen der Austausch und Lösungsansätze. Dazu sind Formate wie Wissensdatenbanken, Workshops und Präsentationen von Praxisbeispielen geplant. Zudem unterstützt das Kompetenzzentrum die Wasserwirtschaft auch bei Fragen zur IT-Sicherheit.
Die Branche umfasst mehr als 500 Wasserversorgungsunternehmen und außerdem Kommunalbetriebe bis hin zu den sondergesetzlichen Wasserverbänden für den Bereich der Abwasserbeseitigung und -aufbereitung.
Das Umweltministerium des Landes Nordrhein-Westfalen ist Hauptanteilseigner des Kompetenzzentrums Digitale Wasserwirtschaft und unterstützt das Projekt für zunächst drei Jahre mit jährlich 450.000 Euro. Die weiteren Gesellschafter sind die Emschergenossenschaft, der Lippeverband sowie die Arbeitsgemeinschaft der Wasserwirtschaftsverbände in Nordrhein-Westfalen, die Stadtentwässerungsbetriebe Köln AöR und die großen Wasserversorgungsunternehmen Gelsenwasser AG und Rheinisch-Westfälisch Wasserwerksgesellschaft mbH.
Pressekontakt: NRW-Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz, Pressestelle, Telefon: 0211/4566-589, E-Mail: presse@mulnv.nrw.de