Land schafft Grundlage für Internationale Gartenausstellung Metropole Ruhr 2027
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Düsseldorf/Essen (idr). Bei einem Treffen mit der Geschäftsführung der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft (DBG) hat das Land gestern vereinbart, dass die Frist für abschließende Beschlüsse im Ruhrgebiet zur Internationalen Gartenausstellung (IGA) 2027 bis Ende September verlängert wird. Ursprünglich war zwischen DBG und Regionalverband Ruhr (RVR) vereinbart, über Projektinhalte und Finanzierung bis zum 30. Juni verbindlich zu entscheiden.
Die NRW-Ministerien für Heimat und Städtebau sowie für Umwelt werden nun für den 10. Juli einen grundsätzlichen Kabinettsbeschluss zur Durchführung der IGA Metropole Ruhr 2027 vorbereiten. Danach soll ein Treffen mit den 53 Hauptverwaltungsbeamten sowie Vertretern des RVR stattfinden. Geplant ist ein Austausch über das weitere Vorgehen.
Dazu RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel: "Das sind gute Nachrichten aus Düsseldorf. Der geplante grundsätzliche Kabinettsbeschluss gibt der Metropole Ruhr Planungssicherheit. Auf der Grundlage können jetzt im RVR und in den Kommunen die nötigen Beschlüsse getroffen werden."
Getragen werden soll die IGA Metropole Ruhr 2027 vom RVR, den 53 Kommunen und vier Kreisen des Ruhrgebiets sowie der Emschergenossenschaft gemeinsam mit dem Land NRW. Der RVR hat zusammen mit der Emschergenossenschaft die Bewerbung initiiert und durchgeführt. In Abstimmung mit den Kommunen erstellte er den Projekt- und Finanzplan.Pressekontakt: NRW-Heimatministerium, Pressestelle, Telefon: 0211/8618-4246, E-Mail: presse@mhkbg.nrw.de; NRW-Umweltministerium, Pressestelle, Telefon: 0211/4566-294, E-Mail: presse@mulnv.nrw.de; RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr.ruhr
Düsseldorf/Essen (idr). Bei einem Treffen mit der Geschäftsführung der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft (DBG) hat das Land gestern vereinbart, dass die Frist für abschließende Beschlüsse im Ruhrgebiet zur Internationalen Gartenausstellung (IGA) 2027 bis Ende September verlängert wird. Ursprünglich war zwischen DBG und Regionalverband Ruhr (RVR) vereinbart, über Projektinhalte und Finanzierung bis zum 30. Juni verbindlich zu entscheiden.
Die NRW-Ministerien für Heimat und Städtebau sowie für Umwelt werden nun für den 10. Juli einen grundsätzlichen Kabinettsbeschluss zur Durchführung der IGA Metropole Ruhr 2027 vorbereiten. Danach soll ein Treffen mit den 53 Hauptverwaltungsbeamten sowie Vertretern des RVR stattfinden. Geplant ist ein Austausch über das weitere Vorgehen.
Dazu RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel: "Das sind gute Nachrichten aus Düsseldorf. Der geplante grundsätzliche Kabinettsbeschluss gibt der Metropole Ruhr Planungssicherheit. Auf der Grundlage können jetzt im RVR und in den Kommunen die nötigen Beschlüsse getroffen werden."
Getragen werden soll die IGA Metropole Ruhr 2027 vom RVR, den 53 Kommunen und vier Kreisen des Ruhrgebiets sowie der Emschergenossenschaft gemeinsam mit dem Land NRW. Der RVR hat zusammen mit der Emschergenossenschaft die Bewerbung initiiert und durchgeführt. In Abstimmung mit den Kommunen erstellte er den Projekt- und Finanzplan.