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Land und EU fördern Entwicklung dreier Wirtschaftsflächen in der Metropole Ruhr

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Der Flughafen Essen/Mülheim, das interkommunale Projekt Freiheit Emscher in Bottrop und Essen sowie der Gesundheitscampus II in Bochum profitieren vom Förderprogramm "Regio.NRW - Wirtschaftsflächen". Land und EU fördern mit dem bundesweit einmaligen Programm die Entwicklung neuer Wirtschaftsflächen in NRW mit mehr als 18 Millionen Euro. Insgesamt wurden in der ersten Runde zehn Projekte zur Förderung empfohlen. Ziel ist es, Wirtschaftsflächen mit einer hohen Standortqualität für die Ansiedlung von Unternehmen zu erschließen. Mit dem Geld sollen Kommunale Wirtschaftsförderungen bei der Planung und Baureifmachung von Flächen unterstützt werden. Gefördert wird in Mülheim/Essen die Entwicklung eines Masterplanes für die Fläche des Flughafens in interkommunaler Kooperation und die Erarbeitung einer Ansiedlungsstrategie für das Flughafenareal. Im Rahmen des Projekts "Freiheit Emscher" fließen Gelder für Planungsleistungen zur äußeren Erschließung der künftigen Gewerbe- und Industrieflächen. Beim Bochumer Gesundheitscampus stehen Flächenaufbereitung, -sanierung und -erschließung sowie ein städtebauliches Nutzungskonzept im Fokus. Der Projektaufruf "Regio.NRW – Wirtschaftsflächen" wird mit Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) gefördert. Im Zeitraum bis 2020 stehen Nordrhein-Westfalen insgesamt rund 1,2 Milliarden Euro EU-Mittel zur Verfügung, um Wachstum und Beschäftigung zu unterstützen.Pressekontakt: NRW-Wirtschaftsministerium, Pressestelle, Rabea Ottenhues, Telefon: 0211/61772-124, E-Mail: Rabea.Ottenhues@mwide.nrw.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Der Flughafen Essen/Mülheim, das interkommunale Projekt Freiheit Emscher in Bottrop und Essen sowie der Gesundheitscampus II in Bochum profitieren vom Förderprogramm "Regio.NRW - Wirtschaftsflächen". Land und EU fördern mit dem bundesweit einmaligen Programm die Entwicklung neuer Wirtschaftsflächen in NRW mit mehr als 18 Millionen Euro. Insgesamt wurden in der ersten Runde zehn Projekte zur Förderung empfohlen.

Ziel ist es, Wirtschaftsflächen mit einer hohen Standortqualität für die Ansiedlung von Unternehmen zu erschließen. Mit dem Geld sollen Kommunale Wirtschaftsförderungen bei der Planung und Baureifmachung von Flächen unterstützt werden.

Gefördert wird in Mülheim/Essen die Entwicklung eines Masterplanes für die Fläche des Flughafens in interkommunaler Kooperation und die Erarbeitung einer Ansiedlungsstrategie für das Flughafenareal. Im Rahmen des Projekts "Freiheit Emscher" fließen Gelder für Planungsleistungen zur äußeren Erschließung der künftigen Gewerbe- und Industrieflächen. Beim Bochumer Gesundheitscampus stehen Flächenaufbereitung, -sanierung und -erschließung sowie ein städtebauliches Nutzungskonzept im Fokus.

Der Projektaufruf "Regio.NRW – Wirtschaftsflächen" wird mit Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) gefördert. Im Zeitraum bis 2020 stehen Nordrhein-Westfalen insgesamt rund 1,2 Milliarden Euro EU-Mittel zur Verfügung, um Wachstum und Beschäftigung zu unterstützen.

Pressekontakt: NRW-Wirtschaftsministerium, Pressestelle, Rabea Ottenhues, Telefon: 0211/61772-124, E-Mail: Rabea.Ottenhues@mwide.nrw.de

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