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Landeslehrpreise NRW für Essener und Bochumer Dozenten

Bochum/Essen (idr). Das NRW-Wissenschaftsministerium hat erstmals den mit insgesamt 250.000 Euro dotierten Landeslehrpreis Nordrhein-Westfalen vergeben. Unter den fünf Preisträgern sind zwei Dozenten aus dem Ruhrgebiet. In der Kategorie "Lehre an Kunst- und Musikhochschulen" wurde Claudius Lazzeroni ausgezeichnet, Professor für Interfacedesign an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Er setzt sich seit über 20 Jahren für multidisziplinäres Lernen und Lehren ein, das Kunst und Wissenschaft zusammen denkt. Außerdem berät er seine Studenten umfassend bei der Planung ihrer beruflichen Entwicklung. Dr. Katrin Bente Karl, Oberstudienrätin im Hochschuldienst am Seminar für Slavistik der Ruhr-Universität Bochum, erhielt den Landeslehrpreis für die "Förderung zivilgesellschaftlichen Engagements". In ihrem Projekt "UnVergessen" besuchen Studenten ältere und teilweise demente Menschen mit slawischem Migrationshintergrund in Pflegeheimen, um mit ihnen Polnisch oder Russisch zu sprechen.Pressekontakt: NRW-Wissenschaftsministerium, Jochen Mohr, Telefon: 0211/896-4790, E-Mail: presse@mkw.nrw.de

Bochum/Essen (idr). Das NRW-Wissenschaftsministerium hat erstmals den mit insgesamt 250.000 Euro dotierten Landeslehrpreis Nordrhein-Westfalen vergeben. Unter den fünf Preisträgern sind zwei Dozenten aus dem Ruhrgebiet.

In der Kategorie "Lehre an Kunst- und Musikhochschulen" wurde Claudius Lazzeroni ausgezeichnet, Professor für Interfacedesign an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Er setzt sich seit über 20 Jahren für multidisziplinäres Lernen und Lehren ein, das Kunst und Wissenschaft zusammen denkt. Außerdem berät er seine Studenten umfassend bei der Planung ihrer beruflichen Entwicklung.

Dr. Katrin Bente Karl, Oberstudienrätin im Hochschuldienst am Seminar für Slavistik der Ruhr-Universität Bochum, erhielt den Landeslehrpreis für die "Förderung zivilgesellschaftlichen Engagements". In ihrem Projekt "UnVergessen" besuchen Studenten ältere und teilweise demente Menschen mit slawischem Migrationshintergrund in Pflegeheimen, um mit ihnen Polnisch oder Russisch zu sprechen.

Pressekontakt: NRW-Wissenschaftsministerium, Jochen Mohr, Telefon: 0211/896-4790, E-Mail: presse@mkw.nrw.de

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