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LANUV startet Monitoring-Projekt zum Insektenrückgang

Recklinghausen (idr). Knapp 3.000 Insektenarten stehen auf der Roten Listen Nordrhein-Westfalens. Wie es um die anderen der etwa 25.000 Arten bestellt ist, ist weitgehend unbekannt. Mit einem neuen Monitoring-Projekt soll nun die Basis geschaffen werden, um mittels ausgewählter Artengruppen die Anzahl und Verbreitung von Insekten in Nordrhein-Westfalen dauerhaft und repräsentativ zu erfassen. Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes NRW (LANUV) in Recklinghausen schafft gemeinsam mit der Universität Osnabrück in den kommenden drei Jahren die Grundlagen für diese landesweite Dauerüberwachung. Das NRW-Umweltministerium unterstützt das Forschungsvorhaben für die ersten drei Jahre mit rund 570.000 Euro. Infos: www.lanuv.nrw.dePressekontakt: LANUV, Birgit Kaiser de Garcia, Telefon: 02361/305-1860, E-Mail: birgit.kaiserdegarcia@lanuv.nrw.de

Recklinghausen (idr). Knapp 3.000 Insektenarten stehen auf der Roten Listen Nordrhein-Westfalens. Wie es um die anderen der etwa 25.000 Arten bestellt ist, ist weitgehend unbekannt. Mit einem neuen Monitoring-Projekt soll nun die Basis geschaffen werden, um mittels ausgewählter Artengruppen die Anzahl und Verbreitung von Insekten in Nordrhein-Westfalen dauerhaft und repräsentativ zu erfassen. Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes NRW (LANUV) in Recklinghausen schafft gemeinsam mit der Universität Osnabrück in den kommenden drei Jahren die Grundlagen für diese landesweite Dauerüberwachung. Das NRW-Umweltministerium unterstützt das Forschungsvorhaben für die ersten drei Jahre mit rund 570.000 Euro.

Infos: www.lanuv.nrw.de

Pressekontakt: LANUV, Birgit Kaiser de Garcia, Telefon: 02361/305-1860, E-Mail: birgit.kaiserdegarcia@lanuv.nrw.de

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