Lehrerfortbildung zum Thema Fossilien steht an der Umweltpädagogischen Station Heidhof auf dem Programm
|BildungUmweltMetropole RuhrBottrop
Bottrop (idr). Darauf stehen Lehrer - und zwar im wahrsten Sinne des Wortes: "Boden-Gesteine-Fossilien als naturgeschichtliche Zeugnisse. Spurensuche auf der Halde Haniel" lautet das Thema der nächsten Fortbildung an der Umweltpädagogischen Station Heidhof des Regionalverbandes Ruhr (RVR) in Bottrop. Am 11. April, 9 bis 16 Uhr, können Lehrer der Naturwissenschaften Ansätze für einen experimentellen, fächerübergreifenden Freilandunterricht erproben.
Im Mittelpunkt soll die Beschäftigung mit dem Boden stehen, ausgehend von drei Fragestellungen: Worauf stehen wir? Woher kommt er? Was kann er uns aus der Vergangenheit berichten? Die Teilnehmer untersuchen den Boden zum Beispiel mittels Schlämmprobe, ermitteln Wasserspeicherkapazität oder Korngröße und gehen auf Fossiliensuche auf der Halde Haniel. Im Abraumgestein finden sich zum Teil noch deutlich sichtbare Abdrücke von den Pflanzen, aus denen die Steinkohle entstand.
Die neue Fortbildung bietet vielfältige Anregungen für die Beschäftigung mit Fossilien im Unterricht. Dabei werden die Verbindungen zu den Fächern Naturwissenschaften, Biologie und Geographie erläutert. Angesprochen sind Lehrer aller Schulformen des Sekundarbereichs. Die Teilnahme ist kostenlos.
Anmeldungen nimmt die Umweltpädagogische Station unter 02045/4056-14 oder per E-Mail (umweltbildungheidhof@rvr-online.de) entgegen.
Infos: www.umweltstationheidhof.rvr.ruhrPressekontakt: RVR, Umweltpädagogische Station Heidhof, Telefon: 02045/4056-14, E-Mail: umweltbildungheidhof@rvr.ruhr
Bottrop (idr). Darauf stehen Lehrer - und zwar im wahrsten Sinne des Wortes: "Boden-Gesteine-Fossilien als naturgeschichtliche Zeugnisse. Spurensuche auf der Halde Haniel" lautet das Thema der nächsten Fortbildung an der Umweltpädagogischen Station Heidhof des Regionalverbandes Ruhr (RVR) in Bottrop. Am 11. April, 9 bis 16 Uhr, können Lehrer der Naturwissenschaften Ansätze für einen experimentellen, fächerübergreifenden Freilandunterricht erproben.
Im Mittelpunkt soll die Beschäftigung mit dem Boden stehen, ausgehend von drei Fragestellungen: Worauf stehen wir? Woher kommt er? Was kann er uns aus der Vergangenheit berichten? Die Teilnehmer untersuchen den Boden zum Beispiel mittels Schlämmprobe, ermitteln Wasserspeicherkapazität oder Korngröße und gehen auf Fossiliensuche auf der Halde Haniel. Im Abraumgestein finden sich zum Teil noch deutlich sichtbare Abdrücke von den Pflanzen, aus denen die Steinkohle entstand.
Die neue Fortbildung bietet vielfältige Anregungen für die Beschäftigung mit Fossilien im Unterricht. Dabei werden die Verbindungen zu den Fächern Naturwissenschaften, Biologie und Geographie erläutert. Angesprochen sind Lehrer aller Schulformen des Sekundarbereichs. Die Teilnahme ist kostenlos.
