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Leibniz-Preise 2003 gehen auch ins Ruhrgebiet

Essen/Mülheim.(idr). Von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) wurden jetzt die Preisträger im 1985 eingerichteten Gottfried Wilhelm Leibniz-Programm für 2003 mit dem höchst dotierten deutschen Förderpreis ausgezeichnet. Die Fördersumme von 1,55 Millionen Euro ist für Forschungsarbeiten in einem Zeitraum von fünf Jahren vorgesehen und kann flexibel eingesetzt werden. Drei der Preisträger arbeiten im Ruhrgebiet. Das Ehepaar Prof. Dr. Hélène Esnault und Prof. Dr. Eckart Viehweg arbeitet im Bereich Algebraische Geometrie an der Universität Essen. Ihr wissenschaftliches Hauptwerk ist eine gemeinsame Leistung. Die Stärke ihrer Arbeiten liegt in der Verallgemeinerung klassischer Methoden auf abstrakte Weise, ohne dabei den Bezug zu wichtigen Anwendungen auf klassische Probleme in Differenzialgleichungen und Zahlentheorie zu verlieren. Prof. Dr. Ferdi Schüth arbeitet im Bereich Anorganische Chemie am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr. Sein zentrales Interesse gilt der Synthese von Feststoffen mit gezielt einstellbaren Funktionen, insbesondere im Hinblick auf deren Einsatz für katalytische Reaktionen. Die Preisverleihung findet am 17. Februar in Berlin statt. Pressekontakt: DFG, Dr. Eva-Maria Streier, Telefon: 0228/885-2250, Fax: -2180

Essen/Mülheim.(idr). Von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) wurden jetzt die Preisträger im 1985 eingerichteten Gottfried Wilhelm Leibniz-Programm für 2003 mit dem höchst dotierten deutschen Förderpreis ausgezeichnet. Die Fördersumme von 1,55 Millionen Euro ist für Forschungsarbeiten in einem Zeitraum von fünf Jahren vorgesehen und kann flexibel eingesetzt werden. Drei der Preisträger arbeiten im Ruhrgebiet.

 

Das Ehepaar Prof. Dr. Hélène Esnault und Prof. Dr. Eckart Viehweg arbeitet im Bereich Algebraische Geometrie an der Universität Essen. Ihr wissenschaftliches Hauptwerk ist eine gemeinsame Leistung. Die Stärke ihrer Arbeiten liegt in der Verallgemeinerung klassischer Methoden auf abstrakte Weise, ohne dabei den Bezug zu wichtigen Anwendungen auf klassische Probleme in Differenzialgleichungen und Zahlentheorie zu verlieren.

 

Prof. Dr. Ferdi Schüth arbeitet im Bereich Anorganische Chemie am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr. Sein zentrales Interesse gilt der Synthese von Feststoffen mit gezielt einstellbaren Funktionen, insbesondere im Hinblick auf deren Einsatz für katalytische Reaktionen.

 

Die Preisverleihung findet am 17. Februar in Berlin statt.

Pressekontakt: DFG, Dr. Eva-Maria Streier, Telefon: 0228/885-2250, Fax: -2180

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