Literaturpreis Ruhr 2020: Shortlist für den Hauptpreis steht fest
|KulturellesMetropole Ruhr
Metropole Ruhr (idr). Zum ersten Mal vergibt der Regionalverband Ruhr (RVR) den Literaturpreis Ruhr mit einem neuem Konzept. Die Jury hat jetzt fünf preiswürdige Titel vorab für die Shortlist des Hauptpreises ausgewählt. Ausgezeichnet wird ein Autor bzw. eine Autorin für ein aktuelles literarisches Werk von herausragender Qualität mit Bezug zum Ruhrgebiet aus den vergangenen drei Kalenderjahren. Die Shortlist zeigt die ganze Bandbreite der Ruhrgebietsliteratur: Nominiert sind ein Künstlerroman, ein Debüt, eine Essaysammlung, ein Jugend- und ein Familienroman. Der Hauptpreis ist mit 15.000 Euro dotiert.
Auf der Shortlist sind Hilmar Klute mit "Was dann nachher so schön fliegt", Enis Maci mit "Eiscafé Europa", Sarah Meyer-Dietrich mit "Ruhrpottkind", Eva Sichelschmidt mit "Bis wieder einer weint" und Karosh Taha mit "Beschreibung einer Krabbenwanderung".
Der Preisträger bzw. die Preisträgerin wird am 4. September 2020 bekannt gegeben.
Der Literaturpreis Ruhr ist die wichtigste ideelle wie materielle Auszeichnung für Schriftstellerinnen und Schriftsteller, die im Ruhrgebiet leben, sowie für Autorinnen und Autoren von außerhalb, die über die Region schreiben. Er wird seit 1986 jährlich vom Regionalverband Ruhr vergeben und vom Literaturbüro Ruhr organisatorisch und konzeptionell betreut. Im vergangenen Jahr wurde der Preis neu aufgestellt, die Kategorien geschärft und die Preisgelder erhöht.
Weitere Infos zu Werken und Nominierten unter www.literaturbuero-ruhr.de
HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Die ausführliche Presseinformation finden Sie unter www.presse.rvr.ruhrPressekontakt: RVR, Pressestelle, Martina Kötters, Telefon: 0201/2069-274, E-Mail. koetters@rvr.ruhr; Literaturbüro Ruhr, Antje Deistler, Telefon: 02043/9211-400, E-Mail: buero@literaturbuero-ruhr.de
Metropole Ruhr (idr). Zum ersten Mal vergibt der Regionalverband Ruhr (RVR) den Literaturpreis Ruhr mit einem neuem Konzept. Die Jury hat jetzt fünf preiswürdige Titel vorab für die Shortlist des Hauptpreises ausgewählt. Ausgezeichnet wird ein Autor bzw. eine Autorin für ein aktuelles literarisches Werk von herausragender Qualität mit Bezug zum Ruhrgebiet aus den vergangenen drei Kalenderjahren. Die Shortlist zeigt die ganze Bandbreite der Ruhrgebietsliteratur: Nominiert sind ein Künstlerroman, ein Debüt, eine Essaysammlung, ein Jugend- und ein Familienroman. Der Hauptpreis ist mit 15.000 Euro dotiert.
Auf der Shortlist sind Hilmar Klute mit "Was dann nachher so schön fliegt", Enis Maci mit "Eiscafé Europa", Sarah Meyer-Dietrich mit "Ruhrpottkind", Eva Sichelschmidt mit "Bis wieder einer weint" und Karosh Taha mit "Beschreibung einer Krabbenwanderung".
Der Preisträger bzw. die Preisträgerin wird am 4. September 2020 bekannt gegeben.
Der Literaturpreis Ruhr ist die wichtigste ideelle wie materielle Auszeichnung für Schriftstellerinnen und Schriftsteller, die im Ruhrgebiet leben, sowie für Autorinnen und Autoren von außerhalb, die über die Region schreiben. Er wird seit 1986 jährlich vom Regionalverband Ruhr vergeben und vom Literaturbüro Ruhr organisatorisch und konzeptionell betreut. Im vergangenen Jahr wurde der Preis neu aufgestellt, die Kategorien geschärft und die Preisgelder erhöht.