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Ludwig Galerie plant für 1999 ein neues Marketingkonzept

Oberhausen.(idr). Mit einer neuen Marketingkonzeption will die Ludwig Galerie Schloß Oberhausen im Jahr 1999 deutlich mehr Besucher anlocken. In den letzten zwölf Monaten hatten "nur" 33.000 Kunstliebhaber die Eingangspforten durchschritten - obwohl mit der Comic-Exposition "Von Yellow Kid bis Superman" sowie "Mythos Mercedes" zwei populäre Ausstellungen zum Programm gehörten. Ursprünglich hatten die Galeristen im Auftaktjahr mit 50.000 bis 70.000 Gästen gerechnet.Der ausgebliebene Besucheransturm hat zu Mindereinnahmen in Höhe von 240.000 Mark geführt. "Der städtische Haushalt wurde dadurch aber nicht belastet", so Helmut Kawohl vom Amt für Öffentlichkeitsarbeit in Oberhausen. Um das sich schon früh abzeichnende Minus aufzufangen, wurden im Laufe des letzten Jahres die Ausgaben für Werbung um eben diesen Betrag von 240.000 Mark reduziert.Die Ludwig Galerie will ob des mäßigen Ergebnisses ihre Besuchererwartung für 1999 aber nicht nach unten schrauben, sondern hält an ihrer bisherigen Fixzahl von "mindestens 50.000" fest.Ein Blick auf das kommende Jahresprogramm verrät, daß dieses Ziel durchaus zu erreichen ist. Bis zum 14. Februar wurde "Mythos Mercedes" verlängert. Vom 28. Februar bis zum Ostermontag (5. April) läuft die Ausstellung "Künstler der Region, Teil II". Die bedeutendste Exposition beginnt dann am 2. Mai: Zum Abschluß der Internationalen Bauausstellung (IBA) Emscher Park wird bis einschließlich dem 3. Oktober der Kultur-Leckerbissen "Kunststation IBA 99 - Landmarken Kunst" präsentiert.Pressekontakt: Stadt Oberhausen, Helmut Kawohl, Telefon: 0208/825-2211, Fax: -5130

Oberhausen.(idr). Mit einer neuen Marketingkonzeption will die Ludwig Galerie Schloß Oberhausen im Jahr 1999 deutlich mehr Besucher anlocken. In den letzten zwölf Monaten hatten "nur" 33.000 Kunstliebhaber die Eingangspforten durchschritten - obwohl mit der Comic-Exposition "Von Yellow Kid bis Superman" sowie "Mythos Mercedes" zwei populäre Ausstellungen zum Programm gehörten. Ursprünglich hatten die Galeristen im Auftaktjahr mit 50.000 bis 70.000 Gästen gerechnet.Der ausgebliebene Besucheransturm hat zu Mindereinnahmen in Höhe von 240.000 Mark geführt. "Der städtische Haushalt wurde dadurch aber nicht belastet", so Helmut Kawohl vom Amt für Öffentlichkeitsarbeit in Oberhausen. Um das sich schon früh abzeichnende Minus aufzufangen, wurden im Laufe des letzten Jahres die Ausgaben für Werbung um eben diesen Betrag von 240.000 Mark reduziert.Die Ludwig Galerie will ob des mäßigen Ergebnisses ihre Besuchererwartung für 1999 aber nicht nach unten schrauben, sondern hält an ihrer bisherigen Fixzahl von "mindestens 50.000" fest.Ein Blick auf das kommende Jahresprogramm verrät, daß dieses Ziel durchaus zu erreichen ist. Bis zum 14. Februar wurde "Mythos Mercedes" verlängert. Vom 28. Februar bis zum Ostermontag (5. April) läuft die Ausstellung "Künstler der Region, Teil II". Die bedeutendste Exposition beginnt dann am 2. Mai: Zum Abschluß der Internationalen Bauausstellung (IBA) Emscher Park wird bis einschließlich dem 3. Oktober der Kultur-Leckerbissen "Kunststation IBA 99 - Landmarken Kunst" präsentiert.

Pressekontakt: Stadt Oberhausen, Helmut Kawohl, Telefon: 0208/825-2211, Fax: -5130

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