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LVR will 2018 regionale Kulturprojekte mit 4,9 Millionen Euro fördern

Duisburg, Essen, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen, Kreis Wesel (idr). Der Kulturausschuss der Landschaftsversammlung Rheinland hat in seiner Sitzung am 8. November für 2018 die Förderung von rheinlandweit 107 kulturellen Projekten mit 4,9 Millionen Euro beschlossen. In der Metrople Ruhr profitieren davon die Städte Duisburg (105.000 Euro), Essen (372.000 Euro), Mülheim an der Ruhr (35.800 Euro) und Oberhausen (160.000 Euro) sowie der Kreis Wesel (75.000 Euro). In Duisburg wird das Geld für zwei Ausstellungen im Lehmbruck-Museum eingesetzt. Essen kann für sechs Projekte planen, u.a. sind das Sanierungsmaßnahmen an Schloss Borbeck, der Aufbau eines historischen Archivs der Arbeiterwohlfahrt am Niederrhein und die Dokumentation in der Online-Datenbank "Die jüdische Abteilung des Essener Parkfriedhofs – Abbruch und Neubeginn". Mülheim kann die Mittel für die Bildung und Vermittlung des inklusiven Kunstprojektes "Natur-Licht-Kunst" der Mülheimer Initiative für Klimaschutz e.V. nutzen. In Oberhausen werden insgesamt drei Projekte gefördert, darunter die wissenschaftliche Aufbereitung des Nachlasses von Rudolf Holtappel in der Ludwiggalerie Schloss Oberhausen. Der Kreis Wesel erhält die Zuwendungen für die Optimierung der Ausstellung sowie der museumspädagogischen Räume im Otto-Pankok-Museum. Mit der Regionalen Kulturförderung werden sowohl Projekte der Mitgliedskörperschaften des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) als auch eigene finanziell unterstützt, die die kulturelle Identität des Rheinlandes stärken. Dazu zählen zum Beispiel Maßnahmen des Denkmalschutzes, der Archäologie, der Heimatpflege, der Rheinischen Geschichte und Volkskunde, kulturelle Kooperationen, Veranstaltungen, Bildung und Vermittlung. Die abschließende Entscheidung über die Förderung trifft der Landschaftsausschuss in seiner Sitzung am 13. Dezember 2017. Weitere Infos unter www.lvr.dePressekontakt: LVR, Fachbereich Kommunikation, Birgit Ströter, Telefon: 0221/809–7711, E-Mail:

Duisburg, Essen, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen, Kreis Wesel (idr). Der Kulturausschuss der Landschaftsversammlung Rheinland hat in seiner Sitzung am 8. November für 2018 die Förderung von rheinlandweit 107 kulturellen Projekten mit 4,9 Millionen Euro beschlossen. In der Metrople Ruhr profitieren davon die Städte Duisburg (105.000 Euro), Essen (372.000 Euro), Mülheim an der Ruhr (35.800 Euro) und Oberhausen (160.000 Euro) sowie der Kreis Wesel (75.000 Euro).

In Duisburg wird das Geld für zwei Ausstellungen im Lehmbruck-Museum eingesetzt. Essen kann für sechs Projekte planen, u.a. sind das Sanierungsmaßnahmen an Schloss Borbeck, der Aufbau eines historischen Archivs der Arbeiterwohlfahrt am Niederrhein und die Dokumentation in der Online-Datenbank "Die jüdische Abteilung des Essener Parkfriedhofs – Abbruch und Neubeginn". Mülheim kann die Mittel für die Bildung und Vermittlung des inklusiven Kunstprojektes "Natur-Licht-Kunst" der Mülheimer Initiative für Klimaschutz e.V. nutzen. In Oberhausen werden insgesamt drei Projekte gefördert, darunter die wissenschaftliche Aufbereitung des Nachlasses von Rudolf Holtappel in der Ludwiggalerie Schloss Oberhausen. Der Kreis Wesel erhält die Zuwendungen für die Optimierung der Ausstellung sowie der museumspädagogischen Räume im Otto-Pankok-Museum.

Mit der Regionalen Kulturförderung werden sowohl Projekte der Mitgliedskörperschaften des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) als auch eigene finanziell unterstützt, die die kulturelle Identität des Rheinlandes stärken. Dazu zählen zum Beispiel Maßnahmen des Denkmalschutzes, der Archäologie, der Heimatpflege, der Rheinischen Geschichte und Volkskunde, kulturelle Kooperationen, Veranstaltungen, Bildung und Vermittlung. Die abschließende Entscheidung über die Förderung trifft der Landschaftsausschuss in seiner Sitzung am 13. Dezember 2017.

Weitere Infos unter www.lvr.de

Pressekontakt: LVR, Fachbereich Kommunikation, Birgit Ströter, Telefon: 0221/809–7711, E-Mail:

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