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LWL-Industriemuseum Zeche Zollern beleuchtet die abenteuerlichen Wege des Wissens

Dortmund (idr). Das Industriemuseum Zeche Zollern in Dortmund beleuchtet im kommenden Jahr die Wege des Wissens. Die Sonderausstellung "Alles nur geklaut? Die abenteuerlichen Wege des Wissens" zeigt vom 23. März bis zum 13. Oktober, wie Wissen geschaffen, geteilt und geschützt wird. Sie stellt Erfinder, Fälscher, Spione und Whistleblower vor und nimmt die Besucher mit auf eine Zeitreise von der Antike bis zur Gegenwart. Spannend wird es in den Ausstellungsräumen zum Thema Spionage. In Szene gesetzt werden dort Objekte wie eine BH-Minikamera, die Verschlüsselungsmaschine Enigma und Teile von V2-Raketen. In der Garderobe der Tänzerin Mata Hari kommen Besucher der berühmten Spionin auf die Spur. Beim Gang durch einen Spionagetunnel aus Berlin erkunden Gäste die geheimen Wege des Wissens im geteilten Deutschland. Integriert sind außerdem sechs Escape-Rooms. In kleinen Gruppen müssen die Besucher hier Aufgaben lösen. Ist der Code geknackt, öffnet sich die Tür zur nächsten "geheimen Kammer des Wissens". Im Vorfeld sucht der Landschaftsverband Westfalen-Lippe, der hinter dem Museum steht, Fotos zum Thema. Gesucht werden z.B. Bilder, die Wissensquellen zeigen oder auch mit der Idee von Original und Kopie spielen. Der Wettbewerb für Hobbyfotografen läuft vom 15. Oktober bis zum 31. Dezember 2018. In dieser Zeit können Teilnehmer bis zu drei Motive hochladen. Das geht über die Internetseite der Ausstellung oder mittels Hashtag und Markierung auf dem eigenen Instagram-Account (#allesnurgeklaut_lwl @lwlindustriemuseum). Infos unter www.allesnurgeklaut.lwl.orgPressekontakt: LWL, Pressestelle, Markus Fischer, Telefon: 0251/591-235, E-Mail: presse@lwl.org; LWL-Industriemuseum, Christiane Spänhoff, Telefon: 0231/6961-127

Dortmund (idr). Das Industriemuseum Zeche Zollern in Dortmund beleuchtet im kommenden Jahr die Wege des Wissens. Die Sonderausstellung "Alles nur geklaut? Die abenteuerlichen Wege des Wissens" zeigt vom 23. März bis zum 13. Oktober, wie Wissen geschaffen, geteilt und geschützt wird. Sie stellt Erfinder, Fälscher, Spione und Whistleblower vor und nimmt die Besucher mit auf eine Zeitreise von der Antike bis zur Gegenwart.

Spannend wird es in den Ausstellungsräumen zum Thema Spionage. In Szene gesetzt werden dort Objekte wie eine BH-Minikamera, die Verschlüsselungsmaschine Enigma und Teile von V2-Raketen. In der Garderobe der Tänzerin Mata Hari kommen Besucher der berühmten Spionin auf die Spur. Beim Gang durch einen Spionagetunnel aus Berlin erkunden Gäste die geheimen Wege des Wissens im geteilten Deutschland.

Integriert sind außerdem sechs Escape-Rooms. In kleinen Gruppen müssen die Besucher hier Aufgaben lösen. Ist der Code geknackt, öffnet sich die Tür zur nächsten "geheimen Kammer des Wissens".

Im Vorfeld sucht der Landschaftsverband Westfalen-Lippe, der hinter dem Museum steht, Fotos zum Thema. Gesucht werden z.B. Bilder, die Wissensquellen zeigen oder auch mit der Idee von Original und Kopie spielen. Der Wettbewerb für Hobbyfotografen läuft vom 15. Oktober bis zum 31. Dezember 2018. In dieser Zeit können Teilnehmer bis zu drei Motive hochladen. Das geht über die Internetseite der Ausstellung oder mittels Hashtag und Markierung auf dem eigenen Instagram-Account (#allesnurgeklaut_lwl @lwlindustriemuseum).

Infos unter www.allesnurgeklaut.lwl.org

Pressekontakt: LWL, Pressestelle, Markus Fischer, Telefon: 0251/591-235, E-Mail: presse@lwl.org; LWL-Industriemuseum, Christiane Spänhoff, Telefon: 0231/6961-127

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