Herne (idr). Das LWL-Museum für Archäologie plant eine große Ausstellung rund um Stonehenge, Europas berühmtestes vorgeschichtliches Denkmal. Ab September 2021 befasst sich das Haus ein Jahr lang mit dem bekannten Steinkreis. Im Zentrum der Ausstellung wird eine sieben Meter hohe Rekonstruktion des berühmten 4.500 Jahre alten Monuments stehen, die auf 3D-Laserscan-Daten basiert. Heute (10. April) gab der Kulturausschuss des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe grünes Licht für die 1,8 Millionen Euro teure Schau, endgültig beschlossen wird das Projekt am 17. Mai.
Die Schau entsteht nach neuen Forschungen und mit modernen Darstellungsmethoden in Zusammenarbeit mit zahlreichen Museen und Forschungseinrichtungen wie dem Ludwig-Boltzmann-Institut in Wien und dem British Museum in London. Es werden Originale, Rekonstruktionen, 3D-Modelle, Grafiken und Filme zu sehen sein. Zudem gibt es Multimedia-Installationen, Augmented-Reality-Stationen und Computerspiele.
Die Ausstellung basiert auf einer Schau, die 2016 und 2017 in Österreich ein Publikumserfolg war. In Herne rechnet man mit insgesamt 80.000 Besuchern.
Infos: www.lwl.orgPressekontakt: LWL, Pressestelle, Frank Tafertshofer, Telefon: 0251/591-235, E-Mail: presse@lwl.org
Herne (idr). Das LWL-Museum für Archäologie plant eine große Ausstellung rund um Stonehenge, Europas berühmtestes vorgeschichtliches Denkmal. Ab September 2021 befasst sich das Haus ein Jahr lang mit dem bekannten Steinkreis. Im Zentrum der Ausstellung wird eine sieben Meter hohe Rekonstruktion des berühmten 4.500 Jahre alten Monuments stehen, die auf 3D-Laserscan-Daten basiert. Heute (10. April) gab der Kulturausschuss des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe grünes Licht für die 1,8 Millionen Euro teure Schau, endgültig beschlossen wird das Projekt am 17. Mai.
Die Schau entsteht nach neuen Forschungen und mit modernen Darstellungsmethoden in Zusammenarbeit mit zahlreichen Museen und Forschungseinrichtungen wie dem Ludwig-Boltzmann-Institut in Wien und dem British Museum in London. Es werden Originale, Rekonstruktionen, 3D-Modelle, Grafiken und Filme zu sehen sein. Zudem gibt es Multimedia-Installationen, Augmented-Reality-Stationen und Computerspiele.
Die Ausstellung basiert auf einer Schau, die 2016 und 2017 in Österreich ein Publikumserfolg war. In Herne rechnet man mit insgesamt 80.000 Besuchern.