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LWL, RVR und weitere Partner planen virtuelles Geologie-Museum

Metropole Ruhr (idr). Die Region soll zur Internationalen Gartenausstellung IGA 2027 ein virtuelles Museum bekommen. Unter dem Titel "Vom Kommen und Gehen des Meeres" können hier die geologischen Besonderheiten der Region präsentiert werden. Für das Projekt arbeiten der Landschaftsverband Westfalen-Lippe, der Regionalverband Ruhr (RVR), der Ennepe-Ruhr-Kreis, die Stadt Hagen und der GeoPark Ruhrgebiet e.V. zusammen. Das LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall in Witten (Ennepe-Ruhr-Kreis) ist neben dem Museum Wasserschloss Werdringen in Hagen und der Kluterhöhle in Ennepetal als eines von drei Informationszentren des dezentralen virtuellen Museums vorgesehen. Weitere Elemente des geplanten Projektes sind neu ausgeschilderte Rad- und Wanderwege als Verbindung geologisch bedeutender Orte. In den kommenden Monaten wollen die Partner in die Planungen einsteigen. Der LWL hat seine Beteiligung daran heute (19. September) im Kulturausschuss beschlossen.Pressekontakt: LWL, Pressestelle, Markus Fischer, Telefon: 0251/591-235, E-Mail: presse@lwl.org

Metropole Ruhr (idr). Die Region soll zur Internationalen Gartenausstellung IGA 2027 ein virtuelles Museum bekommen. Unter dem Titel "Vom Kommen und Gehen des Meeres" können hier die geologischen Besonderheiten der Region präsentiert werden. Für das Projekt arbeiten der Landschaftsverband Westfalen-Lippe, der Regionalverband Ruhr (RVR), der Ennepe-Ruhr-Kreis, die Stadt Hagen und der GeoPark Ruhrgebiet e.V. zusammen.

Das LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall in Witten (Ennepe-Ruhr-Kreis) ist neben dem Museum Wasserschloss Werdringen in Hagen und der Kluterhöhle in Ennepetal als eines von drei Informationszentren des dezentralen virtuellen Museums vorgesehen. Weitere Elemente des geplanten Projektes sind neu ausgeschilderte Rad- und Wanderwege als Verbindung geologisch bedeutender Orte.

In den kommenden Monaten wollen die Partner in die Planungen einsteigen. Der LWL hat seine Beteiligung daran heute (19. September) im Kulturausschuss beschlossen.

Pressekontakt: LWL, Pressestelle, Markus Fischer, Telefon: 0251/591-235, E-Mail: presse@lwl.org

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