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Machbarkeitsstudie zur Reaktivierung der Walsumbahn beschlossen

Gelsenkirchen/Metropole Ruhr (idr). Die Städte Duisburg und Oberhausen, der Kreis Wesel und der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) wollen prüfen, ob die Strecke der Walsumbahn von Voerde nach Oberhausen für den Schienenpersonennahverkehr reaktiviert werden kann. Die Partner haben jetzt eine Vereinbarung unterzeichnet, dass eine Machbarkeitsstudie erstellt werden soll. Im Mittelpunkt der Studie steht eine Kosten-Nutzen-Analyse von erforderlichen Infrastrukturmaßnahmen. Damit die Walsumbahn in den ÖPNV-Bedarfsplan aufgenommen werden kann, muss u. a. eine sogenannte standardisierte Bewertung durchgeführt werden. Bei positivem Ergebnis werden weitere Vereinbarungen zur Finanzierung und Organisation der nächsten Planungsschritte getroffen.Pressekontakt: VRR, Pressestelle, Telefon: 0209/1584-412, E-Mail: presse@vrr.de

Gelsenkirchen/Metropole Ruhr (idr). Die Städte Duisburg und Oberhausen, der Kreis Wesel und der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) wollen prüfen, ob die Strecke der Walsumbahn von Voerde nach Oberhausen für den Schienenpersonennahverkehr reaktiviert werden kann. Die Partner haben jetzt eine Vereinbarung unterzeichnet, dass eine Machbarkeitsstudie erstellt werden soll.

Im Mittelpunkt der Studie steht eine Kosten-Nutzen-Analyse von erforderlichen Infrastrukturmaßnahmen. Damit die Walsumbahn in den ÖPNV-Bedarfsplan aufgenommen werden kann, muss u. a. eine sogenannte standardisierte Bewertung durchgeführt werden. Bei positivem Ergebnis werden weitere Vereinbarungen zur Finanzierung und Organisation der nächsten Planungsschritte getroffen.

Pressekontakt: VRR, Pressestelle, Telefon: 0209/1584-412, E-Mail: presse@vrr.de

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