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Masterplan für Fernstraßen: In der Metropole Ruhr sollen mehrere Schwerpunktkorridore ausgebaut werden

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Im Ruhrgebiet sollen zahlreiche Verkehrsprojekte im Rahmen des heute vom NRW-Verkehrsministerium vorgestellten "Masterplans zur Umsetzung des Bundesverkehrswegeplans" realisiert werden. Der Fokus des Landes liegt auf sogenannten Schwerpunktkorridoren, bei denen eine ganze Reihe von Einzelprojekten im Rahmen der höchsten Prioritätsstufe "Vordringlicher Bedarf - Engpassbeseitigung" umgesetzt werden sollen. Zu diesen Korridoren zählt die Ost-West-Achse durch das Ruhrgebiet mit dem Ausbau der A 42 und der A 40. Auf der Nord-Süd-Achse durch die Metropole Ruhr ist geplant, die Autobahnen 43 und 52 auszubauen. Als Verbindung zwischen Ruhrgebiet und Rhein-Main-Gebiet steht zudem der Ausbau der A 45 mit ihren vielen Talbrücken ganz oben auf der Agenda. Daneben sind weitere Maßnahmen auf den Autobahnen 1, 2, 3 und 44 im Ruhrgebiet geplant. Vorhaben der Engpassbeseitigung und des Vordringlichen Bedarfs sollen möglichst bis zum Jahr 2030 umgesetzt oder zumindest begonnen werden.Pressekontakt: NRW-Verkehrsministerium, Pressestelle, Maik Grimmeck, Telefon: 0211/3843-1019, E-Mail: maik.grimmeck@vm.nrw.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Im Ruhrgebiet sollen zahlreiche Verkehrsprojekte im Rahmen des heute vom NRW-Verkehrsministerium vorgestellten "Masterplans zur Umsetzung des Bundesverkehrswegeplans" realisiert werden. Der Fokus des Landes liegt auf sogenannten Schwerpunktkorridoren, bei denen eine ganze Reihe von Einzelprojekten im Rahmen der höchsten Prioritätsstufe "Vordringlicher Bedarf - Engpassbeseitigung" umgesetzt werden sollen. Zu diesen Korridoren zählt die Ost-West-Achse durch das Ruhrgebiet mit dem Ausbau der A 42 und der A 40.

Auf der Nord-Süd-Achse durch die Metropole Ruhr ist geplant, die Autobahnen 43 und 52 auszubauen. Als Verbindung zwischen Ruhrgebiet und Rhein-Main-Gebiet steht zudem der Ausbau der A 45 mit ihren vielen Talbrücken ganz oben auf der Agenda.

Daneben sind weitere Maßnahmen auf den Autobahnen 1, 2, 3 und 44 im Ruhrgebiet geplant. Vorhaben der Engpassbeseitigung und des Vordringlichen Bedarfs sollen möglichst bis zum Jahr 2030 umgesetzt oder zumindest begonnen werden.

Pressekontakt: NRW-Verkehrsministerium, Pressestelle, Maik Grimmeck, Telefon: 0211/3843-1019, E-Mail: maik.grimmeck@vm.nrw.de

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