Max-Planck-Gesellschaft will Institut für Cybersicherheit in Bochum gründen
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Berlin/Düsseldorf (idr). Das geplante Max-Planck-Institut für Cybersicherheit und Schutz der Privatsphäre (MPI) soll seinen Sitz in Bochum haben. Der Senat der Max-Planck-Gesellschaft hat sich in seiner Sitzung in Berlin für den Standort in der Metropole Ruhr ausgesprochen. Das hat die Gesellschaft jetzt der NRW-Landesregierung mitgeteilt.
Schwerpunkt des MPI soll die Grundlagenforschung auf internationalem Spitzenniveau zu Cybersicherheit, Kryptografie, IT-Systemsicherheit und zu rechtlichen, ökonomischen und sozialen Aspekten von Sicherheit und Privatsphäre sein.
Die Neuansiedlung des Instituts sei ein weiterer Baustein, um Bochum zum bundesweit beachteten Standort für IT-Sicherheit zu entwickeln, so die Landesregierung. Mit dem Horst-Görtz-Institut, der Universität Bochum und der benachbarten TU Dortmund böten sich hier hervorragende Kooperationsmöglichkeiten für die Spitzenforschung.
Der Gründung muss nun noch die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) zustimmen. Sie steht auch unter dem Finanzierungsvorbehalt des NRW-Landtags für die Sonderfinanzierung eines Neubaus.
Infos: www.land.nrwPressekontakt: Staatskanzlei NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/837-1134, E-Mail: presse@stk.nrw.de
Berlin/Düsseldorf (idr). Das geplante Max-Planck-Institut für Cybersicherheit und Schutz der Privatsphäre (MPI) soll seinen Sitz in Bochum haben. Der Senat der Max-Planck-Gesellschaft hat sich in seiner Sitzung in Berlin für den Standort in der Metropole Ruhr ausgesprochen. Das hat die Gesellschaft jetzt der NRW-Landesregierung mitgeteilt.
Schwerpunkt des MPI soll die Grundlagenforschung auf internationalem Spitzenniveau zu Cybersicherheit, Kryptografie, IT-Systemsicherheit und zu rechtlichen, ökonomischen und sozialen Aspekten von Sicherheit und Privatsphäre sein.
Die Neuansiedlung des Instituts sei ein weiterer Baustein, um Bochum zum bundesweit beachteten Standort für IT-Sicherheit zu entwickeln, so die Landesregierung. Mit dem Horst-Görtz-Institut, der Universität Bochum und der benachbarten TU Dortmund böten sich hier hervorragende Kooperationsmöglichkeiten für die Spitzenforschung.
Der Gründung muss nun noch die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) zustimmen. Sie steht auch unter dem Finanzierungsvorbehalt des NRW-Landtags für die Sonderfinanzierung eines Neubaus.