Medizin-Studenten behandeln virtuelle Patienten im Internet
|Metropole RuhrNRWDeutschlandWitten
Witten.(idr). Nach einem Unfall liegt eine ältere Frau am Boden, ihr Gesicht ist schmerzverzerrt, die Haut blass, das linke Bein verdreht. Was fehlt ihr? Eine Diagnose können Studierende im Internet unter www.medicmed.de stellen. Entwickelt wird das Internet-Angebot für problemorientiertes Lernen von der Universität Witten/Herdecke gemeinsam mit der Universität Regensburg. Ihr Projekt stellen die beiden Hochschulen jetzt auch auf der Messe Learntec (4. bis 7. Februar) in Karlsruhe vor.
Im Zentrum von medicMED steht die Erstellung so genannter Fallsimulationen. Für die Untersuchung der virtuellen Patienten bekommen die Studenten vielfältige Werkzeuge zur Verfügung. Sie können z.B. das Herz abhören oder den Bauch abtasten. Dabei erhalten sie sofort eine Rückmeldung, ob sie den Patienten richtig behandeln. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert die Internet-Entwicklung noch bis Jahresende mit rund 2,8 Millionen Euro. Pressekontakt: Universität Witten/Herdecke, Brigitte B. Strahwald, Telefon: 02302/926-785
Witten.(idr). Nach einem Unfall liegt eine ältere Frau am Boden, ihr Gesicht ist schmerzverzerrt, die Haut blass, das linke Bein verdreht. Was fehlt ihr? Eine Diagnose können Studierende im Internet unter www.medicmed.de stellen. Entwickelt wird das Internet-Angebot für problemorientiertes Lernen von der Universität Witten/Herdecke gemeinsam mit der Universität Regensburg. Ihr Projekt stellen die beiden Hochschulen jetzt auch auf der Messe Learntec (4. bis 7. Februar) in Karlsruhe vor.
Im Zentrum von medicMED steht die Erstellung so genannter Fallsimulationen. Für die Untersuchung der virtuellen Patienten bekommen die Studenten vielfältige Werkzeuge zur Verfügung. Sie können z.B. das Herz abhören oder den Bauch abtasten. Dabei erhalten sie sofort eine Rückmeldung, ob sie den Patienten richtig behandeln. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert die Internet-Entwicklung noch bis Jahresende mit rund 2,8 Millionen Euro.
Pressekontakt: Universität Witten/Herdecke, Brigitte B. Strahwald, Telefon: 02302/926-785