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Mediziner diskutieren über Sterbehilfe

Bochum.(idr). Mit dem umstrittenen Thema "Sterbehilfe" setzen sich die Ethikkommission der Medizinischen Fakultät an der Ruhr-Uni Bochum und das Zentrum für Medizinische Ethik in ihrem ersten gemeinsamen Workshop auseinander. Am Samstag, 24. Februar, 9.30 bis 17.00 Uhr, diskutieren Experten über Sterbehilfe und mögliche Alternativen. Im Mittelpunkt steht unter anderem das niederländische Modell, hier ist die Sterbehilfe legalisiert worden. Dem gegenüber stehen die Methoden der Palliativmedizin, die insbesondere in England eine lange Tradition aufweist. Hier arbeiten Mediziner mit Psychologen, Seelsorgern und Spezialisten anderer Fachrichtungen interdisziplinär zusammen, um "das Sterben" so erträglich wie möglich zu machen.Pressekontakt: Ethikkommission der Medizinischen Fakultät der Ruhr-Uni Bochum, Prof. Dr. Burkard May, Telefon: 0234/302-6770, Fax: -6707

Bochum.(idr). Mit dem umstrittenen Thema "Sterbehilfe" setzen sich die Ethikkommission der Medizinischen Fakultät an der Ruhr-Uni Bochum und das Zentrum für Medizinische Ethik in ihrem ersten gemeinsamen Workshop auseinander. Am Samstag, 24. Februar, 9.30 bis 17.00 Uhr, diskutieren Experten über Sterbehilfe und mögliche Alternativen.

 

Im Mittelpunkt steht unter anderem das niederländische Modell, hier ist die Sterbehilfe legalisiert worden. Dem gegenüber stehen die Methoden der Palliativmedizin, die insbesondere in England eine lange Tradition aufweist. Hier arbeiten Mediziner mit Psychologen, Seelsorgern und Spezialisten anderer Fachrichtungen interdisziplinär zusammen, um "das Sterben" so erträglich wie möglich zu machen.

Pressekontakt: Ethikkommission der Medizinischen Fakultät der Ruhr-Uni Bochum, Prof. Dr. Burkard May, Telefon: 0234/302-6770, Fax: -6707

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