Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Die Zahl der Erwerbstätigen im Ruhrgebiet stieg 2016 auf 2,393 Millionen. Das waren gut 10.000 mehr Erwerbstätige als im Jahr zuvor. Das geht aus den Daten des Statistischen Landesamtes IT.NRW hervor. Im NRW-weiten Ranking wies Essen (330.000) nach Köln und Düsseldorf die dritthöchste Erwerbstätigenzahl auf. Zu den Städten mit den niedrigsten Zahlen gehörten Bottrop (47.700) und Herne (61.800).
Rückläufig war in der Metropole Ruhr die Zahl der marginal Beschäftigten, die 2016 bei 372.100 lag (2015: 378.700). Dazu zählen vor allem geringfügig Beschäftigte und Ein-Euro-Jobber. Die weitaus meisten Erwerbstätigen (1,907 Millionen) arbeiteten im Dienstleistungsbereich. 477.000 waren im Produzierenden Gewerbe tätig, weitere 8.800 in der Land- und Forstwirtschaft.
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Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Die Zahl der Erwerbstätigen im Ruhrgebiet stieg 2016 auf 2,393 Millionen. Das waren gut 10.000 mehr Erwerbstätige als im Jahr zuvor. Das geht aus den Daten des Statistischen Landesamtes IT.NRW hervor. Im NRW-weiten Ranking wies Essen (330.000) nach Köln und Düsseldorf die dritthöchste Erwerbstätigenzahl auf. Zu den Städten mit den niedrigsten Zahlen gehörten Bottrop (47.700) und Herne (61.800).
Rückläufig war in der Metropole Ruhr die Zahl der marginal Beschäftigten, die 2016 bei 372.100 lag (2015: 378.700). Dazu zählen vor allem geringfügig Beschäftigte und Ein-Euro-Jobber. Die weitaus meisten Erwerbstätigen (1,907 Millionen) arbeiteten im Dienstleistungsbereich. 477.000 waren im Produzierenden Gewerbe tätig, weitere 8.800 in der Land- und Forstwirtschaft.