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Mehr Hochschulpersonal im Ruhrgebiet

Metropole Ruhr/Essen (idr). Die Hochschulen in der Metropole Ruhr haben ihr Personal aufgestockt. Ende 2016 arbeiteten an den Hochschulen mit Sitz und Standort im Ruhrgebiet sowie in den angegliederten Universitätskliniken 42.685 Menschen und damit rund 1,3 Prozent mehr als im Vorjahr (inkl. studentischer Hilfskräfte). Das haben Statistiker des Regionalverbandes Ruhr (RVR) auf Basis aktueller Daten des Landesamtes IT.NRW errechnet. Der Großteil der Beschäftigten (66 Prozent) zählte zum wissenschaftlichen und künstlerischen Personal. 42,4 Prozent des Hochschulpersonals waren in Vollzeit beschäftigt. Rund 45 Prozent des männlichen und knapp 40 Prozent des weiblichen Hochschulpersonals waren Vollzeitangestellte. Rund die Hälfte aller Mitarbeiter waren Frauen. In den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, die auch die Fächergruppe mit den höchsten Studierendenzahlen stellen, waren mit 9.207 Personen (21,7 Prozent) die meisten Mitarbeiter beschäftigt, gefolgt von 8.466 Personen (19,8 Prozent) in den zentralen Einrichtungen der Hochschulen (ohne klinikspezifische Einrichtungen). Für die Statistik hat der RVR ausschließlich Hochschulen mit Hauptsitz oder einem Campus im Ruhrgebiet berücksichtigt. Hinweise dazu stehen unter www.statistik.rvr.ruhr (Menüpunkt Bildung, Hochschulen). Landesweit waren Ende 2016 an 74 Hochschulen und acht Hochschulkliniken 141.571 Personen (ohne studentische Hilfskräfte) beschäftigt. Das entspricht einem Plus von 3,7 Prozent. Infos auch unter www.it.nrw.dePressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-2521, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de; RVR, Regionale Statistik und Umfragen, Ann-Kristin Marx, Telefon: 0201/2069-434, E-Mail: marx@rvr-online.de

Metropole Ruhr/Essen (idr). Die Hochschulen in der Metropole Ruhr haben ihr Personal aufgestockt. Ende 2016 arbeiteten an den Hochschulen mit Sitz und Standort im Ruhrgebiet sowie in den angegliederten Universitätskliniken 42.685 Menschen und damit rund 1,3 Prozent mehr als im Vorjahr (inkl. studentischer Hilfskräfte). Das haben Statistiker des Regionalverbandes Ruhr (RVR) auf Basis aktueller Daten des Landesamtes IT.NRW errechnet.

Der Großteil der Beschäftigten (66 Prozent) zählte zum wissenschaftlichen und künstlerischen Personal. 42,4 Prozent des Hochschulpersonals waren in Vollzeit beschäftigt. Rund 45 Prozent des männlichen und knapp 40 Prozent des weiblichen Hochschulpersonals waren Vollzeitangestellte. Rund die Hälfte aller Mitarbeiter waren Frauen.

In den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, die auch die Fächergruppe mit den höchsten Studierendenzahlen stellen, waren mit 9.207 Personen (21,7 Prozent) die meisten Mitarbeiter beschäftigt, gefolgt von 8.466 Personen (19,8 Prozent) in den zentralen Einrichtungen der Hochschulen (ohne klinikspezifische Einrichtungen).

Für die Statistik hat der RVR ausschließlich Hochschulen mit Hauptsitz oder einem Campus im Ruhrgebiet berücksichtigt. Hinweise dazu stehen unter www.statistik.rvr.ruhr (Menüpunkt Bildung, Hochschulen).

Landesweit waren Ende 2016 an 74 Hochschulen und acht Hochschulkliniken 141.571 Personen (ohne studentische Hilfskräfte) beschäftigt. Das entspricht einem Plus von 3,7 Prozent.

Infos auch unter www.it.nrw.de

Pressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-2521, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de; RVR, Regionale Statistik und Umfragen, Ann-Kristin Marx, Telefon: 0201/2069-434, E-Mail: marx@rvr-online.de

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