Mehr Integration: Dortmund schließt Verträge mit Spätaussiedlern
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Dortmund.(idr). Ein Pilotprojekt zur besseren Integration von Spätaussiedlern und jüdischen Zuwanderern wird in Dortmund getestet. Künftig soll mit jedem Zuwanderer eine Eingliederungsvereinbarung abgeschlossen werden, die speziell auf die individuelle Situation des Betroffenen abgestimmt ist. Der Vertrag benennt Ziele und Wege und legt Rechte und Pflichten der Partner bindend fest. Besonderer Wert wird dabei auf den Spracherwerb gelegt.
Dortmund ist neben Recklinghausen die einzige Stadt in Nordrhein-Westfalen, in der modellhaft die Integration erprobt wird. Das Projekt läuft bis Sommer 2004.Pressekontakt: Stadt Dortmund, Pressestelle, Anke Widow, Telefon: 0231/50-22135
Dortmund.(idr). Ein Pilotprojekt zur besseren Integration von Spätaussiedlern und jüdischen Zuwanderern wird in Dortmund getestet. Künftig soll mit jedem Zuwanderer eine Eingliederungsvereinbarung abgeschlossen werden, die speziell auf die individuelle Situation des Betroffenen abgestimmt ist. Der Vertrag benennt Ziele und Wege und legt Rechte und Pflichten der Partner bindend fest. Besonderer Wert wird dabei auf den Spracherwerb gelegt.
Dortmund ist neben Recklinghausen die einzige Stadt in Nordrhein-Westfalen, in der modellhaft die Integration erprobt wird. Das Projekt läuft bis Sommer 2004.
Pressekontakt: Stadt Dortmund, Pressestelle, Anke Widow, Telefon: 0231/50-22135