Oberhausen.(idr). Wer denkt schon beim Stichwort "Einkaufen in Oberhausen" an die Stadt selbst und ihre Bezirke? Mit dem Projekt "Licht Stadt Schatten" will die Stadt das Schattendasein Alt-Oberhausens als Einkaufsstadt beenden. Dabei sollen alle Akteure der Oberhausener Innenstadt und der Stadtteile von Kirchengemeinden über Wochenmarkthändler bis zum Einzelhändler und Dienstleister der Stadt zusammengebracht werden.
"Licht Stadt Schatten" betont die individuellen Besonderheiten der Oberhausener City. Die Aktion zeigt die Innenstadt in einem neuen, völlig anderen Licht. Sie will den "Lichtbogen" zu den Highlights der Gesamtstadt schlagen und vor allem Multiplikator für die Angebote der Geschäfte und Akteure in der Innenstadt sein.
Die Oberhausener Innenstadt wird durch temporäre Lichtinstallationen in Szene gesetzt. Dabei werden vorhandene Lichtquellen sowohl innerhalb als auch außerhalb der Geschäfte in das Konzept einbezogen. Sogar leer stehende Räume werden erleuchtet.
Parallel dazu finden Veranstaltungen - alle während der Ladenöffnungszeiten - an ungewöhnlichen Orten statt, z.B. in den Geschäftsräumen des Einzelhandels, in Kirchen und auf öffentlichen Bühnen. Pressekontakt: Tourismus & Marketing Oberhausen GmbH, Franz-J. Muckel, Telefon: 0208/8245-722, Fax: -721
Oberhausen.(idr). Wer denkt schon beim Stichwort "Einkaufen in Oberhausen" an die Stadt selbst und ihre Bezirke? Mit dem Projekt "Licht Stadt Schatten" will die Stadt das Schattendasein Alt-Oberhausens als Einkaufsstadt beenden. Dabei sollen alle Akteure der Oberhausener Innenstadt und der Stadtteile von Kirchengemeinden über Wochenmarkthändler bis zum Einzelhändler und Dienstleister der Stadt zusammengebracht werden.
"Licht Stadt Schatten" betont die individuellen Besonderheiten der Oberhausener City. Die Aktion zeigt die Innenstadt in einem neuen, völlig anderen Licht. Sie will den "Lichtbogen" zu den Highlights der Gesamtstadt schlagen und vor allem Multiplikator für die Angebote der Geschäfte und Akteure in der Innenstadt sein.
Die Oberhausener Innenstadt wird durch temporäre Lichtinstallationen in Szene gesetzt. Dabei werden vorhandene Lichtquellen sowohl innerhalb als auch außerhalb der Geschäfte in das Konzept einbezogen. Sogar leer stehende Räume werden erleuchtet.
Parallel dazu finden Veranstaltungen - alle während der Ladenöffnungszeiten - an ungewöhnlichen Orten statt, z.B. in den Geschäftsräumen des Einzelhandels, in Kirchen und auf öffentlichen Bühnen.